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Sparen bei Sports- und Streetwear: Die besten Tipps

Frau in Streetwear liegt im Gras und lächelt weil Sie beim Shoppen Geld gespart hat
Geschrieben von Stefan E

Miete, Semesterbeitrag, Strom, Internet, der ein oder andere zu lange Kneipenabend und zack – schon leuchten dir auf deinem Kontoauszug rote Zahlen entgegen? Da bist du in bester Gesellschaft: Denn wenn es ein Problem gibt, das einfach alle Studenten vereint, ist es das ewige „Knapp-bei-Kasse-Sein“. Wie du dir trotzdem hin und wieder angesagte Sports- oder Streetwear namhafter Hersteller gönnen kannst, ohne den Rest des Monats von Haferflocken und Wasser zu leben, erfährst du hier!

Oberste Regel: Quality first

Zugegeben, auch ich bin immer mal wieder in die Falle getappt, und habe bei – sorry, ich kann es nicht anders sagen – billigen Klamotten zugeschlagen. Shirt für 5 Euro?! Nehm ich! Sneaker für ‘nen Zehner? Immer her damit!

Aber sind wir mal ehrlich: Die Rechnung geht nicht auf – denn spätestens nach drei Waschgängen lösen sich die neuen Teile entweder auf oder hängen an dir runter wie ein Sack. Und schon geht’s zum nächsten Shoppingtrip. Glaub mir, dein Portemonnaie sieht dadurch verdammt schnell verdammt leer aus – von den Folgen für die Umwelt fang ich gar nicht erst an. Kurz: Auch wenn du wenig Kohle hast, solltest du unbedingt auf qualitativ hochwertige Sports- und Streetwear zurückgreifen – und das heißt keinesfalls, dass du dafür deine gesamten Ersparnisse zusammenkratzen musst.

Denn in Zeiten des World Wide Web war es noch nie so einfach, echt heiße Schnäppchen zu machen!

Tipps und Tricks für die Schnäppchenjagd

  • Preise vergleichen (lassen):

    Mittlerweile gibt es im Netz diverse Preisvergleichsseiten wie billiger.de oder idealo.de, um nur zwei zu nennen. Hier kannst du dir ganz easy mit nur wenigen Klicks anzeigen lassen, welcher Internetshop dein neues Lieblingsoutfit gerade zum günstigsten Preis anbietet.

  • Sports- und Streetwear anti-saisonal einkaufen:

    Eigentlich naheliegend, aber Hand aufs Herz, wer hat schon Lust, sich am Ende des Sommers bei unseren typischen 15 Grad und Regen mit dünnen Sommertops einzudecken?! Dabei ist das der perfekte Weg, deinen Kleiderschrank mit echten Schnappern der begehrtesten Brands zu füllen! Um Platz zu schaffen, bieten Shops zum Saisonende stolze 10 bis 70 Prozent auf die übrig gebliebene Ware an – und du weißt, der nächste Sommer kommt bestimmt!

  • Weitere Preissenkungen:

    In den meisten Fällen kannst du den Preis mit Rabatt- oder Gutscheincodes senken, zum Beispiel im Rahmen einer Newsletter-Anmeldung.

  • Wer zuerst kommt, mahlt zuerst:

    Newsletter-Anmeldungen sind das Stichwort! Viele Shopbetreiber informieren ihre Abonnenten bereits vor Beginn ihrer Schlussverkäufe über den Startschuss. Und gerade bei günstigen Markenprodukten heißt es: Schnell sein! Whatsapp- oder Facebook-Gruppen sind eine gute Alternative, falls du keinen Bock hast, deinen Spamordner regelmäßig zu filtern.

  • Versand & Rückgaberechte checken:

    Nur weil deine neuen Lieblinge zu einem starken Preis angeboten werden, heißt das nicht, dass du blind zuschlagen solltest. Schau dir vorher an, ob Versandkosten hinzukommen und wie es mit den Rückgaberechten aussieht. Nicht alle Händler übernehmen den Rückversand. Manche Produkte sind gar vom Rückgaberecht ausgeschlossen, prominentes Beispiel: Personalisierte Kleidung wie beflockte Trikots.

  • Timing ist alles:

    Studierst du zufällig Psychologie oder Marketing? Dann überleg‘ dir mal, wann sind deine Kunden in der größten Kauflaune – entspannt und ausgeschlafen am Sonntag oder gestresst und genervt nach einem langen Büro- oder Unitag? Und das wissen auch die Shops: Daher sind die Preise am Wochenende tendenziell höher, während du Montagmorgens wahre Schnapper ergattern kannst. Ebenfalls gut: Mittwochs shoppen, denn da füllen viele Hersteller ihre Shops neu auf und bieten echt heiße Deals an, um Platz zu schaffen.

  • Auf Schnäppchenblogs setzen:

    Alles schön und gut, aber gerade in der Klausurenphase hast du weder Zeit noch Nerven, das Netz nach Rabattcodes abzusuchen oder pünktlich am Mittwochmorgen vor dem Rechner zu hängen?! Kein Thema: Schnäppchenblogs wie prinz-sportlich übernehmen den Job für dich und posten tagtäglich aktuelle Deals, oft sogar von den Big Playern der Labels. Lohnt sich!

    Mit diesen Tipps sollten die Zeiten, in denen du dich dazwischen entscheiden musstest, ob du dich den Rest des Monats bei deinen Freunden durchfutterst oder in deinen alten Schlabberpullis zur Uni kommst, endgültig vorbei sein.

    Bleibt nur noch eins zu sagen: Viel Spaß bei der Schnäppchenjagd

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Über den Autor/die Autorin

Stefan E

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