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Identifikation mit deiner Universität – so bist du ein wahrer Student

Identifikation Universität - Student mit Pullover
Geschrieben von Studiblog Staff

Mit der Uni identifizieren – So bist du ein wahrer Student

Aller Anfang ist schwer. Das gilt vor allem für all diejenigen, die als „Erstis“ einen Studiengang begonnen haben und sich erstmal im neuen Leben orientieren müssen. Es gibt nicht nur riesige und schier unüberwindbare Mengen zu lernen und auch abseits des Unilebens sind Fähigkeiten wie Durchsetzungsvermögen, Selbständigkeit, soziale Kompetenz und Teamarbeit gefordert, wie es in Schulzeiten so nicht gefordert wurde.

Nicht umsonst sind Abbruchraten hoch und Studienzeiten länger als erhofft. Einen Abschluss bekommt man nicht geschenkt, die Motivation muss stets hoch sein und letztendlich sind diejenigen Studis erfolgreicher, die die Herausforderung mit Leib und Seele annehmen, sich der Aufgabe stellen und einen hohen Grad an Identifikation mit der Universität sowie dem Studentenleben aufweisen.

Der Slogan „Be proud to be a student“, kommt aus den elitären Unis der USA, in denen Studentenvereinigungen und Burschenschaften eine ganz andere Form der Verwurzelung mit den Leitlinien der Uni symbolisieren als hier. Das Campusleben in Deutschland ist gepaart mit einigen elitären Vereinigungen, Studenten-WG’s und Studenten, die meist noch zu Hause wohnen und so nur die Hälfte des Unilebens mitbekommen. Aber ist es nicht gerade dieses aufregende Campus-Leben als Student, das einen Großteil des Studiums ausmacht und so lebenswert macht?

Wann ist man ein richtiger Student?

Kommen wir zu der Frage, wann auch du ein waschechter Student mit Haut und Haaren bist? Bei der Beantwortung ist Schubladendenken fehl am platz, schließlich ist es eine Kombinationen aus vielen Faktoren, die ein hohes Maß an Identifikation ausmachen.

  1. Immatrikultionsbescheinigung

    Du kannst selbstverständlich nur dann ein echter Studi sein, wenn du an deiner ausgewählten Fakultät eingeschrieben / immatrikuliert bist. Diese Basisvorraussetzung vergessen Externe oft, die auf Unipartys auftauchen und denken, mitspielen zu dürfen.

    Quelle: Giphy

  2. Dauergast auf Uni-Partys

    Studieren ohne Party machen ist undenkbar. Die von den Fakultäten organisierten Partys, sind ein „Must“ für alle Studenten, die etwas auf sich halten. Wer die Ersti-Party verpasst, sollte sich stark Gedanken darüber machen, ob nicht eine Ausbildung die bessere Wahl gewesen wäre. Die Möglichkeit, auf solchen Veranstaltungen neue Kontakte zu knüpfen, sollte sich hier keiner entgehen lassen.

    Quelle: Giphy

  3. Studenten WG gründen

    Das Leben in einer echten Studenten-WG gehört für viele Studis, die aus anderen Städten kommen, einfach dazu . Nicht nur um Kosten zu sparen, sondern um sich als Teil des Ganzen zu fühlen, auch außerhalb der Vorlesungen. Das Leben spielt sich auch außerhalb des Campus ab.

    Quelle: Giphy

  4. Träger eines Universitäts-Pullovers

    Jede größere Uni hat sie, in den USA oder Australien sind sie Standard. Einen schicken Pullover oder Hoodie mit Aufdruck des Uni-Logos gehört zur Identifikation dazu wie das Abi zum Studium. Erstsemester werden in der Orientierungsphase oft damit ausgestattet, samt Namen, Fakultät und Jahrgang. Bietet die Fachschaft diese nicht an, könnt ihr die auch selber bedrucken lassen. Richtig geile Hoodies zum bedrucken gibt’s zum Beispiel hier studigünstig online.

    Quelle: Giphy

  5. Studentenverbindung

    Wer weiß, dass für Ihn später Kontakte und ein tragfähiges Netzwerk aus Akademikern von Nutzen sein kann, der organisiert sich in einer traditionellen Studentenverbindung. Einige sind sehr elitär, andere eher locker. Es gibt allerdings kaum ein Identifikationsmerkmal welches stärker ist als dieses.

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  6. Arbeiten am Lehrstuhl der Universität

    Viele sehr fleißige Studenten arbeiten nebenher als Hilfskräfte an Lehrstühlen, korrigieren Prüfungen, bereiten Tutorien vor und unterstützen Professoren bei Ihrer Arbeit, beim Recherchieren und den Vorlesungen.

    Quelle: Giphy

  7. Lernen als Gruppe

    Alleine lernen ist effektiv, in der Gruppe lernen manchmal aber besser, um andere Perspektiven sowie Lernprozesse kennenzulernen. Bei komplizierten Fragestellungen, kann man als Team eine Aufgabe gemeinsam einfacher lösen. Der Lerneffekt ist so um ein Vielfaches höher. Gute Studenten wissen die Macht der kleinen Lerngruppen zu nutzen.


    Quelle: Giphy

Bist du ein echter Student mit Leib und Seele? Prüfe selber, ob die ein oder anderen aufgeführten Merkmale auf dich zutreffen oder ob es noch Verbesserungspotenzial gibt. Wenn ja, dann schreibe uns gerne und jederzeit an:

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