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Das Studium – Früher Freifahrtschein, heute wertlos? – mit Karl Hacker von BMW

Nachgezeichneter BMW i8 mit der Frage, ob sich ein Studium heutzutage noch lohnt.
Geschrieben von Pascal Keller

Karl Hacker, Personalleiter im BMW Werk Regensburg, sprach mit uns über seinen eigenen Karriereweg, die Möglichkeiten sich für BMW interessant zu machen und warum Freude am Arbeiten so wichtig ist.

Herr Hacker, in unserer Gesellschaft ist der Gedanke „ohne Abitur und Studium kannst du keine Karriere mehr machen“ mittlerweile sehr verankert. Inwiefern stimmen Sie diesem Gedanken zu?

Das muss man differenziert betrachten. Karriere ist immer eine Frage der Perspektive und letztendlich eine individuelle Sache. Wenn jemand beispielsweise bei uns im BMW Group Werk Regensburg eine gewerbliche Ausbildung macht und später über die Stationen Vorarbeiter und Meister in eine Spezialistenposition aufsteigt, ist das für ihn mit Sicherheit eine Karriere. Für einen Hochschulabgänger sieht das natürlich anders aus. Der Hochschulabgänger wird den Karrierepfad so verfolgen, dass er im oberen Tarifbereich einsteigt, sich dann schrittweise entwickelt und schließlich in den außertariflichen Bereich wechselt. Ich würde den Gedanken also differenzierter sehen und ihn auf die Absichten des einzelnen Mitarbeiters oder Bewerbers ausrichten.

Noch nie haben so viele Menschen studiert und noch nie haben so viele junge Menschen einen Hochschulabschluss gemacht in Deutschland. Womit erklären Sie sich diesen „Run“ auf Hochschulabschlüsse?

Die Beweggründe sind karrieretechnisch zu verankern. Junge Menschen beginnen ein Studium, um schneller Fuß zu fassen und schneller aufzusteigen im Vergleich zu Anpassungsqualifizierungen oder Auszubildenden. Ein anderer Grund ist auch das Vergleichsdenken. Man fängt ja schon in der Schule mit Vergleichen an. Man vergleicht sich mit Freunden und möchte Schritt halten. Es hat sich in den letzten Jahren sicherlich ein verstärkter Konkurrenzkampf entwickelt, der zwischen Studierenden und Nicht-Studierenden unterscheidet.

Warum wollen immer weniger junge Menschen eine Ausbildung machen?

Bei uns bewerben sich viele Azubis, insofern kann ich dem nicht ganz zustimmen. Doch meist ist eine Ausbildung nicht das Ende des Weges. Wir haben sehr viele junge Menschen, die bei uns eine Berufsausbildung machen und so ins Unternehmen kommen. Diese Azubis haben dann schon einmal die Anforderungen des Arbeitslebens kennengelernt. Manche absolvieren dann berufsbegleitend oder über eine Auszeit zusätzlich ein Studium. Eine vorangegangene Ausbildung kann sehr hilfreich sein für die spätere Integration im Unternehmen. Man merkt ganz einfach, dass bei den ehemaligen Azubis eine tiefere persönliche Reife da ist.  Sie steigen wesentlich schneller ins Berufsleben ein, da sie Unternehmensabläufe schon kennen und wissen wie sie Netzwerke nutzen.

Der Weg mit Ausbildung und Studium wäre also der ideale Weg?

Das ist mit Sicherheit ein geeigneter Weg. Aber ich möchte nicht sagen, dass es der alleinige Weg ist. Es kommt immer auf die Stelle und die Unternehmenseinheit an. Für eine produzierende Einheit wie das Werk Regensburg ist das ein absolut probater Weg. Für eine forschende Einheit wie das Forschungs- und Innovationszentrum in München ist der Weg über Bachelor und Master sicher sinnvoller.

Mittlerweile gehen über 40% eines Jahrgangs studieren. Ist die Masse der Akademiker für Sie als Unternehmen wünschenswert oder schon bedenklich?

Es kommt immer auf die Studiengänge der Studenten an. Wenn 40% eines Jahrgangs in technische Studiengänge gehen würden, wäre das gut. Deutschland ist eine Exportnation und lebt von seiner hohen Ingenieurskunst. Deshalb fände ich es bedenklich, wenn 40% eines Jahrganges in wirtschaftswissenschaftliche oder geisteswissenschaftliche Studienrichtungen gehen würden. Wir brauchen ein gesundes Verhältnis mit einer gesunden Anzahl Studierender in MINT-Fächern. Dann machen auch die hohen Studienanfängerquoten nichts aus.

Sie wünschen sich also mehr Absolventen in den MINT-Fächern?

Ja, denn zukünftig werden uns dort durch den demographischen Wandel junge Leute fehlen. Wir als BMW sind ähnlich wie AUDI oder Bosch ein Unternehmen mit hoher Strahlkraft, das weniger Probleme hat, qualifizierte Maschinenbau- oder Elektroingenieure zu finden. Anders sieht es vielleicht im IT-Sektor aus, wo wir mit Branchengrößen wie Apple, Google oder SAP konkurrieren. Aber wir haben eine relativ hohe Identifikation mit unseren Produkten, das spiegeln auch die Arbeitgeberumfragen wider. Gerade auch wegen unserer Fahrzeuge kommen junge Leute zu uns. Dennoch sind wir als BMW in gewisser Weise auch von einem gesunden Mittelstand abhängig, die uns als Partnerfirmen beliefern oder unterstützen. Deshalb ist es für uns wichtig, dass auch der Mittelstand über qualifizierte Fachkräfte verfügt. Da habe ich tatsächlich eine gewisse Sorge, dass wir mittelfristig und langfristig zu wenig gut ausgebildete Ingenieure haben werden.

In der Vorbereitung auf dieses Interview habe ich folgendes Zitat gelesen: „Ein Universitätsabschluss ist heute nur noch insofern von Wert, als jeder andere auch einen hat und in den Augen vieler Arbeitgeber etwas nicht stimmt, wenn man ohne dasteht.“
Ist es tatsächlich heutzutage so, dass Unternehmen kritisch sind, wenn man keinen Hochschulabschluss mehr mitbringt?

Es kommt immer darauf an, für welche Position man sich bewirbt. Letztendlich ist ein erfolgreiches Studium jedoch nur die Eintrittskarte ins Unternehmen. Der weitere Weg folgt dann im Unternehmen. Der Absolvent hat von der Hochschule in der Regel ein gutes Rüstzeug mit auf den Weg bekommen. Beweisen muss er sich dann im Unternehmen – nicht nur in fachlicher Hinsicht, sondern vor allem auch in der sozialen Kompetenz. Wir wollen sehen, wie sich ein Absolvent ins Team einbringt, wie er Verantwortung übernimmt, wie er mit Kollegen und Führungskräften kommuniziert. Das Ganze ist natürlich ein Lernprozess und jeder durchläuft diesen unterschiedlich schnell und unterschiedlich gut.

Wie hat sich aus ihrer Sicht der Wert eines Hochschulabschlusses geändert? Ist das Studium heute tatsächlich noch so werthaltig wie früher?

Am Schluss zählt die persönliche Leistung, die ein jeder Mitarbeiter abliefert. Wir haben im Werk Regensburg auch Führungskräfte ohne Hochschulabschluss. Am Schluss beurteilen wir jeden Mitarbeiter ausschließlich nach seiner Leistung. Gefühlt mag man meinen, dass ein Studium im Vergleich zu vor 25 Jahren nicht mehr den gleich hohen Stellenwert hat. In Österreich, wo ich auch vier Jahre gearbeitet habe, hat ein Hochschulabschluss vielleicht noch einen höheren Stellenwert. Dort mag es noch schwieriger sein, ohne Studium in höhere Funktionen vorzustoßen. Da sehe ich in Deutschland die Grenzen eher fließend. Aber zu sagen ein Studium ist weniger wert, würde ich so nicht unterstreichen.

Sie haben selbst eher einen untypischen Karriereweg genommen, aber trotzdem studiert. Wie kam es dazu?

Ja das stimmt, ich habe eher einen untypischen Karriereverlauf hinter mir. Ich habe vor 30 Jahren Abitur gemacht und mich anschließend für eine Berufsausbildung entschieden. Nach einem Verwaltungsstudium im öffentlichen Dienst bin ich bei BMW im Bereich der betrieblichen Krankenversicherung eingestiegen. Schließlich bin ich ins Personalwesen gewechselt und habe berufsbegleitend noch ein Masterstudium an der Fernuniversität Hagen absolviert.

Inwiefern war das Masterstudium wichtig für Ihre heutige Karriere?

Ich denke, ich wäre vermutlich auch ohne dieses Masterstudium  an der Stelle, an der ich jetzt bin. Mein Abschluss als Verwaltungswirt hätte mir eigentlich gereicht, aber ich wollte bewusst noch einmal meinen Horizont in Richtung Finance und Accounting erweitern. Das Studium hat mich vor diesem Hintergrund vor allem persönlich weitergebracht. Jetzt bin ich fachlich wie persönlich breiter aufgestellt. Und ich könnte mir durchaus vorstellen, in einen anderen Bereich zu wechseln. Grundsätzlich war das Masterstudium als formale Qualifikation sicherlich hilfreich, nicht aber zwingend notwendig.

Wie relevant ist für Sie ein Hochschulabschluss heute bei der Auswahl von neuen Mitarbeitern?

Ein Studium bietet mehr Möglichkeiten für eine weitere Entwicklung. Wir haben verschiedene Ressorts und beispielsweise im Forschungs- und Entwicklungsbereich setzen wir ein Masterstudium voraus. In anderen Bereichen kann es durchaus sein, dass jemand mit einer Meister- oder Technikerprüfung seinen Weg macht. Ein Beispiel aus unserem Personalbereich: Man steigt in der Regel  als Personalspezialist ein, und wenn man Potenzial hat, ist ein Wechsel in die erste außertarifliche Ebene, die Funktion als Personalreferent, möglich. Bei diesem Karrierepfad vom Spezialisten zum Referenten sehen wir gerne ein Studium.

Welche anderen Kriterien, neben einem erfolgreichen Hochschulabschluss, sind noch wichtig für Sie bei der Auswahl von Personal?

Wir betrachten nicht einzig und allein die Note. Wichtig ist, was man aus der Bewerbung über die Person herauslesen kann. Ist der Bewerber jemand, der sich während der Studienzeit ehrenamtlich engagiert, der sein Studium sogar berufsbegleitend gemacht hat, oder der jahrelang in Sportvereinen integriert war. Das sind für mich Informationen, auf die ich bei der Auswahl achte. Es geht mir nicht nur um Fachkenntnisse, es geht mir auch um die Person.

Welchen Wert legen Sie auf die Abschlussnote?

Für uns ist die Abschlussnote nicht das entscheidende Kriterium, sofern die Noten sich im guten Bereich bewegen. Es muss also keine 1,3 oder 1,4 als Abschlussnote sein. Wichtig ist der Eindruck vom Bewerber. Wir stellen eine hohe Anzahl von Bewerbern ein, nachdem sie bei uns schon als Praktikant oder Werksstudent gearbeitet haben. So lernen wir unsere Leute kennen und können sie einschätzen.

Welche Rolle spielt der Studienort?

Das kommt darauf an. Für den Personalbereich spielt der Studienort eher eine untergeordnete Rolle. Im technischen Bereich fällt mir aber schon auf, ob jemand an der RHTW Aachen oder an der TU München studiert hat. Das sind hervorragende Adressen in diesem Bereich. Am Schluss sehe ich mir aber den Menschen an, und da muss ich das Gefühl haben, dass er ins Unternehmen passt.

Woran erkennen Sie Bewerber, die aus der Masse hervorstechen? Gibt es da bestimmte, regelmäßig in Erscheinung tretenden Eigenschaften, welche diese Bewerber mitbringen?

Ja, die gibt es. In erster Linie sind das Teamfähigkeit, schnelle Integration, Aufgeschlossenheit für neue Aufgaben, die Fähigkeit über den Tellerrand hinauszuschauen, Eigeninitiative, Kreativität und besonderes Engagement, also die Bereitschaft, auch die sogenannte „Extra-Meile“ zu gehen. Zum Beispiel haben wir am Ende des vergangenen Jahres kurzfristige Informationsveranstaltungen für alle unsere Produktionsmitarbeiter durchgeführt – wegen unseres Schichtsystems auch spätabends. Wir hatten zu dieser Zeit einen Doktoranden und einen Praktikanten, die noch am späten Abend bei den Vorbereitungen geholfen haben. Das hätten die beiden gar nicht machen müssen, aber die wollten beide mitmachen und auch die Erfahrung der Live-Veranstaltung mitnehmen. Dies ist besonderes Engagement und hohe Identifikation mit der Arbeit und dem Unternehmen.

Bei der Wirtschaft scheint das Vertrauen in und vor allem die Zufriedenheit mit Bachelorstudenten tatsächlich nicht so hoch zu sein. Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) gaben nur 47 Prozent der Unternehmen an, dass Berufseinsteiger mit einem Bachelor die Erwartungen erfüllen. 2007 waren noch 67 und 2011 noch 63 Prozent aller Firmen mit den Absolventen zufrieden gewesen. Wie zufrieden sind Sie mit Bachelorstudenten bei BMW?

Ich möchte das aus der Sicht unseres Werkes widergeben. Wir haben gute Erfahrungen mit Bachelorabsolventen gemacht. Wir bieten sehr viele Praktika sowie Bachelor-und Masterarbeiten an. Und so lernen wir Studenten und Absolventen kennen. Wir können sie über 1 Jahr beobachten und sie am Ende auch wirklich gut einschätzen.

Also stellt das junge Alter der Bachelorabsolventen für Sie kein Problem dar?

Die Unternehmen haben jahrelang danach gerufen, dass die jungen Leute zu spät in den Beruf einsteigen. Deshalb darf man dann nicht überrascht sein, wenn die Absolventen jetzt nach der Bologna-Reform mit 21 oder 22 Jahren in den Beruf kommen und manchmal noch nicht reif genug sind. Da sind die Unternehmen selbst gefordert, die Leute über Patenprogramme und gezielte Einarbeitung gut zu integrieren und sie auf die praktischen Aufgaben vorzubereiten. Hilfreich ist es aber allemal, wenn die Studierenden schon frühzeitig Praxiserfahrung sammeln. Damit fällt die Einarbeitung für beide Seiten letztlich leichter.

Vor allem Studienabsolventen stehen nach Beendigung ihrer Hochschulausbildung oft vor der Frage, was sie nun genau tun sollen. Welche Tipps können Sie diesen jungen Menschen mit auf den Weg geben?

Sie sollen sich klar darüber werden, was ihnen am meisten Spaß macht. Es geht nicht darum, wie man am schnellsten die Karriereleiter aufsteigen kann, oder wo man vielleicht das höchste Gehalt bezieht. Eher geht es darum für sich herauszufinden, was einem wirklich Freude bereitet. Ich halte Freude an der Arbeit für entscheidend. Das ist bei uns nicht nur ein Slogan („Freude am Fahren“ ist der Slogan von BMW; Anm. d. Red.), sondern muss auch jeden Tag gelebt werden. Sobald ich diese Freude nicht mehr verspüre, muss ich mir einen anderen Job suchen.

Um herauszufinden was man will, sollte man sich also zunächst einmal von seiner Freude leiten lassen?

Ja richtig. Wenn ich rausgefunden habe, was mir genau Spaß macht, kann ich mich im nächsten Schritt nach Unternehmen umschauen. Dann gilt es, die Unternehmenskultur zu erkunden. Ich kann jungen Menschen nur den Tipp mitgeben, geduldig zu sein. Es gehört auch dazu, erst mal in Vorleistung zu treten.

Es sei der Fall gegeben, dass einer unserer Leser schon immer von einer Karriere bei BMW träumt. Was kann dieser Leser schon während seines Studiums konkret machen, um seinen Traum von BMW anzugehen?

Er sollte herausfinden, wo genau er bei BMW starten will. Anschließend sollte er sich mit unserem Unternehmen auseinandersetzen und unsere Kultur verstehen lernen. Im nächsten Schritt könnte er sich dann um eine Praktikumsstelle bewerben oder über eine Studienabschlussarbeit Kontakt zu BMW aufnehmen. Ist er dann im Unternehmen, sollte er versuchen einen exzellenten Job zu machen. Generell muss er sich so attraktiv wie möglich aufstellen, um später von seinem angestrebten Fachbereich ausgewählt zu werden. Auch eine produktionsnahe Ausbildung zum Beispiel hier im Werk kann sehr hilfreich sein, um sich mit dem Unternehmen und unseren Produkten zu identifizieren.

Können Sie ansonsten noch einen wertvollen Tipp für angehende Bewerber mitgeben?

Letztendlich geht es darum, das zu machen, was einem Spaß und Freude bringt. Der Gedanke an schnelles Geld und der Wunsch nach schneller Karriere sind eher nachteilig. Zudem ist es wichtig, sich klare Ziele zu setzen und diese hartnäckig, aber auch geduldig zu verfolgen.

An der Tafel:

Ein Student sollte niemals… sich vom Gedanken auf schnelles Geld leiten lassen.
Ein Student sollte immer… offen sein, Neues zu lernen.
Der beste Tag meines Studentenlebens war… als ich mein Abschlusszeugnis der Fernuniversität Hagen in den Händen hielt.
Die schlimmsten Nächte meines Studentenlebens war,…. als ich berufsbegleitend meine Masterarbeit geschrieben habe und teilweise mit sehr wenig Schlaf am nächsten Morgen in die Firma gehen musste.
Ich unterstütze euch, weil… ich finde, dass der Kontakt zwischen Hochschulen, Studierenden und Unternehmen ganz wichtig ist.

Über unseren Gast…Karl Hacker:

Herr Karl Hacker ist seit Juni 2012 Personalleiter im BMW Werk Regensburg. Er ist seit 25 Jahren bei der BMW Group beschäftigt und war zuvor als Leiter des Personalmanagements im BMW Werk München tätig. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie. Er geht gerne Laufen und besucht seit fast 40 Jahren regelmäßig die Spiele des FC Bayern.

Über BMW Regensburg:

Im BMW Group Werk Regensburg sind rund 9.000 Menschen beschäftigt. Täglich werden 1.100 Fahrzeuge gebaut und an Kunden aus der ganzen Welt ausgeliefert. Im Mix entstehen Modelle der BMW 1er, 2er, 3er und 4er Reihe, der BMW Z4 und der BMW X1 sowie M Varianten.
Das BMW Group Werk Regensburg trägt seit rund 30 Jahren mit seinen Arbeitsplätzen und Investitionen zum Erfolg der Wirtschaftsregion Oberpfalz bei. Das gesellschaftliche Engagement auf den Gebieten Kultur, Sport, Bildung, Umwelt und Soziales sorgt für eine hohe Lebensqualität in der Region.
Mehr erfahren unter: BMW Karriere

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Über den Autor/die Autorin

Pascal Keller

Pascal hat zwar nicht alle Antworten auf das Leben als twentysomething, aber er versucht sie zu finden und damit die Welt zu erobern ;-) In der Zwischenzeit gibt er seine gesammelten Erfahrungen an junge Menschen weiter und hilft ihnen damit, mehr aus ihren Zwanziger zu machen. Vielleicht hilft er auch dir weiter.

Erfahre mehr über Pascal und seine Arbeit auf www.pascalkeller.com

1 Kommentar

  • BMW ist wirklich eines der großartigsten Unternehmen weltweit. Jeder, der hier startet hat sehr große Karrierechancen!

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