Studentenleben

Cam Girl – Mein erotischer Nebenjob als Studentin

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Geschrieben von Redaktion

Mein Name ist Lina, ich bin 22 Jahre alt und Studentin der Geisteswissenschaften an einer deutschen Hochschule. Mein Name ist aber oft auch „Heiße Lina“, „Lina will‘s wissen“ oder „Wildes Linchen“ – und zwar immer dann, wenn ich meinem Nebenjob nachgehe.

Als ich damals mit meinem Studium anfing, habe ich in der Gastro gearbeitet. Vor allem die Arbeit an der Bar im Club hat mir richtig viel Spaß gemacht. Das Beste daran war, dass ich dabei viel Trinkgeld bekommen habe. Das war mein kleiner Bonus on top. Schon damals habe ich festgestellt, dass sich die Männer gerne nach mir umdrehen. Natürlich gibt es Frauen, die nicht auf ihr Aussehen beschränkt werden möchten. Aber mit meinem Abi habe ich ja bereits bewiesen, dass ich nicht nur gut aussehe, sondern auch etwas im Kopf habe. Wenn ich also ein bisschen von meinem Aussehen profitieren kann – why not?

Ich habe meinen Nebenjob in der Disco geliebt. Doch dann kam die Pandemie. Die Discos mussten schließen. Uni fand nur noch online statt. Nebeneinkommen? Pustekuchen. Doch meine Lebenshaltungskosten wurden ja nicht weniger. Ich musste mir also dringend etwas überlegen – am besten etwas, womit ich als Studentin richtig viel verdienen konnte. Dann bin ich auf ein deutsches Erotikportal gestoßen und die Dinge nahmen ihren Lauf…

Erotikseiten für Studenten?

Ja, ich weiß: Dass man sich zwischendurch mal einen Porno ansieht oder Sexkontakte sucht, ist noch immer ein Tabuthema – vor allem für uns Frauen. Trotzdem bin ich froh darüber, dass ich auf der Suche nach ein bisschen Spaß auf ErotikInsider gestoßen bin. Die Website bietet einen tollen Überblick über die besten Sex Chats, Erotik Games, Porno-Seiten und vieles mehr – unter anderem auch über Sex Cam Seiten.

Irgendwann hatte ich einmal gelesen, dass Quereinsteigerinnen in dieser Branche gute Erfolge erzielen können. Doch würde ich als junge Frau ohne Silikon-Busen, ohne wasserstoffblondes Haar und ohne aufgespritzte Lippen wirklich als Cam Girl arbeiten können?

Ich habe mich also entschlossen, mir die auf ErotikInsider empfohlenen Sex Cam Websites genauer anzusehen. Eine Cam Girl Seite stach mir dabei besonders ins Auge. Die Aufmachung wirkte sehr professionell, und auch die Cam Girls sahen auf ihren Fotos natürlicher aus als bei vielen anderen Anbietern. Kurzerhand habe ich Kontakt mit den Seitenbetreibern aufgenommen, um sie zu fragen, ob Bedarf an einer neuen Frau für die Webcam besteht. Außerdem wollte ich wissen, wie genau die Arbeit aussieht und wie sie entlohnt wird.

Willkommen im Doppelleben – Studentin und Cam Girl

Schon kurze Zeit später erhielt ich Rückmeldung: Der Bedarf an neuen Cam Girls sei aufgrund der Kontaktbeschränkungen so groß wie nie zuvor! Ich erhielt Zugangsdaten zu meinem Cam Girl Profil und machte mich an die Arbeit. Da ich immer schon gerne Akt-Fotos von mir anfertigen ließ, hatte ich zum Glück direkt ein passendes Profilfoto zur Hand – darauf sah man viel von mir, aber nicht alles. Schließlich wollte ich ja das Interesse der Nutzer wecken. Doch als dann die erste Anfrage für eine Cam Session kam, war ich viel nervöser, als ich es jemals erwartet hatte…

Mein erstes Mal (vor der Webcam)

In der 11. Klasse war ich auf Schüleraustausch in den USA. Dort lernte ich jemanden kennen und lieben. Zurück in Deutschland haben Justin und ich uns dann regelmäßig zu Cam Dates verabredet, bei denen es auch zur Sache ging. Doch irgendwie war es doch noch einmal etwas ganz anderes, sich nun vor einem fremden Mann auszuziehen. Würde ich mich fallen lassen können? Würde mein Kunde mich überhaupt attraktiv finden?

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Vor lauter Nervosität fiel mir beinahe mein Laptop auf den Boden, dabei wollte ich doch eigentlich nur den perfekten Platz dafür finden. Er sollte so weit wegstehen, dass mein „Date“ meinen ganzen Körper sehen konnte. Gleichzeitig sollte der Laptop natürlich auch nah genug am Bett stehen, dass er einen guten Blick auf die Körperteile haben konnte, die ihn besonders interessierten – gar nicht mal so einfach. Ich machte mir auch ein wenig Sorgen, dass die Tonqualität nicht gut sein würde. Doch wie sich zeigen sollte, waren all meine Ängste absolut unbegründet.

Mein erster Kunde – nennen wir ihn Chris – loggte sich pünktlich ein. Ich saß in einem kurzen Satin Pyjama auf dem Bett und begann mit ein wenig Small Talk. Anfangs entstanden ein paar peinliche Lücken, doch Chris wusste genau, was er wollte: „Zeig mir mal, ob du unter diesem knappen Höschen noch etwas trägst!“ Gut, mit Befehlen konnte ich etwas anfangen, doch ich schob mein Höschen nur ein kleines bisschen zur Seite – als Sneak Peek auf das, was Chris gleich noch erwarten würde.

Meine anfängliche Befürchtung, richtig schauspielern zu müssen, war unnötig. Als sich die erste Nervosität gelegt hatte, fühlten sich meine Berührungen ebenso natürlich an, wie beim Masturbieren – nur dass ich dieses Mal eben dabei in die Webcam sah und Chris ganz genau erklärte, was ich gerade mache und wie sich das anfühlt. Dabei kam ich mächtig in Stimmung. Die Zeit verging wie im Flug. Ja, ich genoss es sogar, dass Chris irgendwo in Deutschland vor dem PC saß und mich – das Girl hinter der Kamera – begehrte wie ein Besucher der Reeperbahn eine Tänzerin.

Dieser Gedanke machte mich so heiß, dass ich mich mit meinen Fingern zum Höhepunkt beförderte. Dabei rief ich laut Chris‘ Namen. Ich stöhnte ihm durch die Webcam zu, wie gerne ich seinen Penis oder zumindest seine Finger in mir spüren wollte. Scheinbar war es genau das, was Chris hören (und sehen) wollte, denn nur kurze Zeit nach mir kam auch er. Ich war ihm so dankbar. Einen besseren Kunden hätte ich für meinen ersten Job als Cam Girl nicht haben können. Heute ist Christoph einer meiner Stammkunden. Mindestens einmal die Woche sieht es mir dabei zu, wie ich mich vor der Kamera nach ihm verzehre.

Ein Job wie jeder andere – aber ein toller

Klar, mit der Zeit hat sich eine gewisse Routine eingeschlichen. Ich bin nicht mehr so nervös vor meinen Webcam-Sessions. Außerdem habe ich mir eine bessere Kamera zugelegt. Ich weiß mittlerweile, wie ich mich am besten präsentieren kann. Zudem habe ich meine Nische gefunden – ich bin ein devotes Cam Girl, das sich auch gerne mal von älteren Herren etwas sagen lässt. Sogar mit einem Mathelehrer hatte ich schon Cam Sex!

Die Website, bei der ich arbeite, sorgt aber auch für maximale Sicherheit. Gibt einer der Kunden uns Cam Girls ein komisches Gefühl, können wir ihn jederzeit melden, sodass er gesperrt wird.

Wie viel ich als Cam Girl verdiene? Sagen wir es mal so: Ich weiß nicht, ob ich mit meinem Bachelor in ein paar Jahren einen ähnlich gut bezahlten und flexiblen Job als Geisteswissenschaftlerin finden werde. Trotzdem ziehe ich mein Studium natürlich durch – nur eben mit einem richtig geilen Nebenjob.

Eure Lina

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