Studenten sind im Stress
Wer behauptet, Studenten hätten das chilligste Leben überhaupt, hat wahrscheinlich nicht studiert. Natürlich haben wir relativ viele freie Tage im Vergleich zur bereits arbeitenden Bevölkerung – diese sind aber meistens mit Seminar- und Projektarbeiten oder Praktika gefüllt. Auch diese Studie der AOK beweist: Studenten fühlen sich gestresst. Damit wir also nicht bereits mit voller Burnout-Gefährdung in den Berufsalltag einsteigen, sollten wir lernen, uns zu entspannen. Aber wie?
Entspannung will gelernt sein
Entspannen auf Abruf, oder „Blitzschnell entspannen“, wie eines der vorgestellten Bücher heißt, ist ja eigentlich bereits ein Widerspruch in sich. Aber wie soll man dann bitteschön die innere Ruhe erreichen? Man muss es lernen. Vor allem in einer Welt dauerhafter Verfügbarkeit. Die Entspannungstechniken, die Bine getestet hat, reichen von Yoga über autogenes Training, Entspannungskurse und Mantras bis hin zu Mudras. Welche der Techniken am besten funktionieren und sich überdies auch noch für den Alltag eignen, erfährst du in diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=JmGvz9e-hLQ&t=99s
via: Campus Magazin