Unter einer externen Studienarbeit versteht man eine Arbeit außerhalb des eigenen Fachbereichs. Es lassen sich im Groben vier Arten unterschieden. Es gibt die externe Studienarbeit, die an einer anderen Fakultät durchgeführt wird. Diese Variante findet am häufigsten und meist innerhalb derselben Universität statt. Es kann auch an einer anderen Hochschule stattfinden, wobei diese Form eher selten vorkommt. Ausgesprochen beliebt unter Studenten ist die externe Studienarbeit in Kooperation mit einem Unternehmen. Solche Arbeiten entstehen meist in Zusammenarbeit mit der entsprechenden Firma.
Eine Mitbetreuung wird durch den zuständigen Prüfer der Universität vorgenommen. Diese Variante ist deshalb so beliebt, weil diese Arbeiten einen höheren Bezug zur Praxis bieten und oft in Unternehmen angeboten werden, die den Studierenden nach Abschluss des Studiums einen beruflichen Karriereweg eröffnen. So hoch der Praxisbezug bei solchen Arbeiten ist, der Bereich der wissenschaftlichen Arbeitsweise kann bisweilen darunter leiden. So gesehen besitzt diese Variante sowohl Vor- als auch Nachteile.
Selten werden Arbeiten im Ausland angefertigt, wobei es keinen Unterschied macht, ob diese für ein ausländisches Unternehmen oder eine ausländische Universität verfasst werden. Bei Studienarbeiten im Ausland gibt es mehrere Punkte zu beachten. Da wäre zum einen die Sprachbarriere, zum anderen gibt es aber auch Unterschiede im Bereich des kulturellen und bürokratischen Aspektes.
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Antragstellung
Für eine externe Studienarbeit stellt man einen schriftlichen Antrag bei der zuständigen Prüfungsbehörde. Auch empfiehlt es sich, vor diesem Antrag die Prüfungsordnung der jeweiligen Universität genau zu lesen. Hier werden die Rahmenbedingungen für die Studienarbeiten aufgezählt und so lassen sich einige Fragen schon vorab beantworten. Letztendlich hilft diese Prüfungsordnung jedem Studenten, der eine externe Studienarbeit beantragen möchte. Es kommt zudem selten vor, dass eine beantragte externe Studienarbeit abgelehnt wird.
Es liegt an Ihnen, zu entscheiden, ob Sie für Ihren Antrag auf Formatvorlagen zurückgreifen wollen oder ob es besser ein “freier Antrag” werden soll. Generell kommt es bei der Beantragung auf die Begründung an. Je besser und glaubhafter Sie begründen können, warum Sie eine externe Studienarbeit schreiben wollen, desto höher ist die Chance auf eine Bewilligung. Gut wäre es, sich vor dem Antrag eine schriftliche Befürwortung eines Prüfers zu holen, die als Dokument beigelegt werden kann. Damit stellen Sie die sichere Qualität der wissenschaftlichen Arbeit fest.
Bei all dem Stress, den ein Studium generell mit sich bringt, sind Timeouts enorm wertvoll. Gerade in Pausen zwischen Vorlesungen lassen sich mit dem Smartphone oder Tablet jederzeit die persönlichen Lieblingsspiele aufrufen. Wer in einem Online Casino 5 € gratis ohne Einzahlung erhalten möchte, braucht sich dafür nur zu registrieren. Nach Kontoeröffnung wird der Bonus umgehend gutgeschrieben und Sie haben gratis Guthaben mit der Chance auf reale Gewinne. Eine ideale Gelegenheit, sich ein Online Casino näher anzusehen und ohne Risiko kennenzulernen. Und sollten Sie sich für eine Ersteinzahlung entschließen, gibt es darüber hinaus auch noch einen Willkommensbonus.
Die Vorteile einer externen Studienarbeit
Studienarbeiten sind Vorbereitungen auf spätere Diplom– und Magisterarbeiten und daher im Laufe des Studiums immens wichtig. Eine Sonderstellung nimmt hierbei die externe Studienarbeit an. Sie bietet tolle Möglichkeiten, um persönliche Themen und Interessen stärker herauszuarbeiten. Die Themenvielfalt ist größer und komplexer als bei internen Studienarbeiten. Zudem lässt sich bereits im Studium ein Netzwerk zu anderen Institutionen oder Unternehmen aufbauen. Auch der Praxisbezug dürfte viele Studierende reizen. Manchmal geschieht das mit einem Auslandsaufenthalt oder sogar mit einer Bezahlung der Studienarbeit. Es tut gut, einen Blick über sein eigenes Studium zu werfen und den Horizont zu erweitern.
Besonders externe Studienarbeiten in Kooperation mit einem Unternehmen bieten zahlreiche Vorteile. Die Praxisnähe ist schon mehrmals hervorgehoben worden, dazu kann es eine Win-Win-Situation für das Unternehmen wie für den Studierenden darstellen. Das Unternehmen sammelt spannende, neue und tiefere Einblicke in ein Thema, welches das Unternehmen selbst betrifft, und lernt zugleich den Verfasser auf einer persönlichen Ebene kennen. Für Sie als Student lässt sich ein wichtiger Kontakt zu diesem Unternehmen aufbauen. Und selbst die Universität profitiert von neu geknüpften Kooperationen und Kontakten zur Wirtschaft.
Nachteile und Risiken
Eine externe Studienarbeit ist jedoch auch mit gewissen Risiken verbunden, die nicht zu unterschätzen sind oder oft nicht beachtet werden. Die Erarbeitung eines externen Themas ist zeitaufwendiger, auch darf der bürokratische Aufwand nicht unterschätzt werden. Es besteht zudem immer die Gefahr, dass der Antrag trotz intensiver Vorbereitung abgelehnt wird. Außerdem werden externe Arbeiten in Bezug auf die Noten schlechter bewertet als interne. Der Einarbeitungsaufwand wird ebenfalls unterschätzt, er kann oft bedeutend höher ausfallen als anfangs geglaubt. Weiterhin ist das Betreuungsverhältnis in Bezug auf die wissenschaftlichen Aspekte nicht so gegeben wie bei internen Arbeiten. Und schlussendlich setzen externe Arbeiten generell eine größere Flexibilität und Leistungsbereitschaft des Studierenden voraus.
Wer wagt, gewinnt
Ein Studium gestaltet sich meist theoretisch und wissenschaftlich. Die Praxisnähe einer externen Studienarbeit bietet daher nicht nur Abwechslung, sondern auch einen anderen Zugang. Es gibt Chancen wie Risiken. Mit einer gut investierten Vorlaufzeit kann solch eine Arbeit jedoch wertvolle Erfahrungen und Netzwerke bringen, die sich gerade für die spätere berufliche Zukunft auszahlen können.
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