Jeder von uns kennt das. Es steht eine Klausur an oder der Abgabetermin für eine Hausarbeit. Dann heißt es manchmal: Kaffe kochen, Nachtschicht einlegen, hardocore Lernen. Es gibt aber auch Uni’s, wo die Studenten keinen großen Hehl daraus machen, dass sie nicht nur lernen, sondern „burnen“. (würden wir Namen nennen, könnte einem da die Hochschule Vallendar einfallen) Die Studenten burnen sich dann schon morgens vor der Vorlesung den (Lern-) Stoff ins Hirn und auch abends ist nicht vor Mitternacht Schluss. Viele werden zustimmen und sagen: Das ist doch mega übertrieben und hat nichts mehr mit studieren, wie man es kennt, zu tun. Richtig, aber es gibt anscheinend noch ein größeres Extrem, wenn wir nach China blicken.
Hardcore Lernen in China
Wer zu viel lernt und wenig schläft, der ist -na klar- müde! Also greifen einige Studenten aus China zu einer Methode der Selbstdisziplin, die wir eher aus schlechten Horrorfilmen kennen. Die StudentInnen hängen ihre Haare in einen Wäschetrockner, der am Hochbett überm Schreibtisch befestigt ist. Wird man müde und der Kopf sackt ab, überlegt man es sich ganz genau, ob das nochmal passiert, wenn einem dabei gehörig an den Haaren gezogen wird. Könnte noch lustig sein, wenn nicht Weitere ihren Kopf in eine Schalschlinge hängen, die ein effektives Einschlafen auch verhindert. Dass man sich aber auch im Sitzen erhängen kann, ist den Meisten anscheindend nicht bewusst. Wie oft das wirklich so praktiziert wird, ist uns nicht bekannt, allerdings gehen momentan einige Bilder durchs Netz. Hoffen wir, dass es nur ein Foto-Meme ist. Zumindest wird das beim Typen am Ende so sein, der sich zum Zocken wachhält 😉
Vielleicht sollten sich diese Studenten mal die 9 Lebensweisheiten eines Absolventen anhören. Ihr übrigens auch, absolut inspirierend!Hier gehts lang
Alle Bilder via Kotaku