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Honor 8 – Style dein Bewerbungsfoto und gewinne!

Honor 8: Style dein Bewerbungsfoto
Geschrieben von Studiblog Staff
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Gute, bemerkenswerte Bewerbungsfotos? Mit dem Honor 8 ein Kinderspiel!

Eine Bewerbung und das Anbahnen einer Beziehung laufen prinzipiell gleich ab: ein wenig flirten, sich von seiner besten Seite zeigen und hoffen, dass sich der andere bald meldet. Doch damit das passiert, muss das Gegenüber neugierig geworden sein. Ausschlaggebend dafür sind interessante Gespräche, Anknüpfungspunkte und auch die Ausstrahlung – gleiches gilt bei einer Bewerbung. Mit den folgenden Tipps und Ausrüstungshinweisen gelingen hervorragende Bewerbungsbilder, die in der Personalabteilung im Gedächtnis bleiben. Und wer vor seinem Berufseinstieg noch etwas Zeit im Ausland verbringen will: Die Smartphone-Marke Honor spendiert einen einmonatigen Aufenthalt in China im März 2017.

Die richtige Ausrüstung wählen

Das Wichtigste ist sicherlich die Kamera. Sie muss natürlich gute Bilder schießen und den Hintergrund unscharf stellen können, damit der Blick des Personalers sofort auf den Bewerber gelenkt wird. Mit dem Honor 8 und seiner Dual-Kamera gelingt das perfekt – auch nachträglich: Gleich zwei Linsen im Honor 8 sorgen für rauscharme Bilder und einen Bokeh-Effekt, der beliebig unscharf gestellt werden kann. Das ist sogar später in der Nachbearbeitung möglich. Durch die zwei Linsen fängt das Honor 8 zudem dreimal mehr Licht ein, weshalb Bilder selbst bei schlechtem Licht trotzdem phänomenal gut werden. Nun fehlen nur noch ein Stativ und eine Smartphone-Halterung. Das Stativ muss mindestens bis auf Augenhöhe ausgezogen werden können und die Halterung sollte das Smartphone fest im Griff haben.

Das richtige Motiv aussuchen

Jetzt heißt es rausgehen und die Umgebung erkunden: Für einen seriösen Bürojob etwa ist ein modernes Geschäftsgebäude mit viel Glasfassade ideal. Das, so sind sich viele Fotografen einig, wirkt hochwertig, modern und interessant. Bilder bei Freunden in einem großen, lichtdurchfluteten Loft wirken ebenfalls ausgefallen und zugleich seriös. Die Grundregel lautet: Der Hintergrund muss einen Bezug zum Berufsziel haben. Wer sich also auf eine Stelle als Ingenieur für erneuerbare Energien oder auf einen Posten im Bereich Corporate Responsibility bewirbt, könnte sich auch im Grünen ablichten lassen oder vor Weiß und dann den Oberkörper freistellen.

Das Feintuning während dem Shoot

Wochenenden eignen sich für einen Fotoshoot vor Geschäftsgebäuden am besten, weil dann die Wenigsten ins Büro fahren. Das beste Licht wirft die  Sonne zudem früh morgens oder abends, so wirken die Schatten interessanter und das Licht ist sanfter. Mit dem Honor 8 im Modus „Große Blende“ nun den Schieberegler so weit verrücken, bis die Konturen im Hintergrund gerade noch sichtbar sind, gleichzeitig aber eine sichtbare Unschärfe entsteht – keine Sorge, wenn es nicht perfekt ist, kann im fertigen Bild später noch die Unschärfe angepasst werden. Dann entweder einen Freund auf den Auslöser drücken lassen oder den Selbstauslöser aktivieren. Das Gesicht sollte hell und gleichmäßig ausgeleuchtet sein. Unbedingt auf die Augen achten, sie müssen in die Kamera blicken und sollten nicht zusammengekniffen sein. Eventuell hilft es, die Kamera nach links oder rechts zu verschieben, damit die Sonne oder Reflektionen nicht blenden.

Vor Ort Nachbearbeiten

Ist das Bild im Kasten, respektive im Honor 8, ist der Rest fast schon Kinderspiel: Die vielen Editoroptionen des Honor 8 verleihen dem Bewerbungsfoto den letzten Schliff. Zuerst sollte die Unschärfe überprüft und nach Bedarf angepasst werden. Die Strukturen im Hintergrund sollten noch leicht erkennbar sein, ohne zu sehr abzulenken. Danach sind eventuelle Hautverfärbungen dran: Wer ungünstig im Licht stand oder noch einen sichtbaren Sonnenbrand hat, entfärbt das Bild im Filtermodus „Mono“ und passt dabei Schärfe und Kontrast an. Je nach Typ und Berufsziel kann auch der vorsichtige Einsatz des Sepia-Filters sinnvoll sein. Als letzter Schritt wäre eine Vignette, also eine kreisrunde Abdunkelung an den Rändern, ein möglicher Schritt, um den Blick auf das Gesicht zu lenken. Alle Einstellungen sind mit dem Honor 8 spielend leicht möglich und ermöglichen individuelle Änderungen am Bild.

Mit diesen einfachen Maßnahmen entstehen Bewerbungsfotos, die garantiert einzigartig sind und bei einer Bewerbung im Gedächtnis bleiben. Das Honor 8 ist dabei auch an anderer Stelle das ideale Smartphone: Es zieht mit seinen 15-Glasschichten auf der Rückseite die Blicke auf sich. Das große, helle und farbstarke Display ist ideal für die Jobsuche unterwegs und mit dem ausdauernden Akku, steht einem langen Bewerbungstag mit Telefonaten, Recherche und E-Mail schreiben nichts mehr im Wege.

Für all jene, die vor dem nächsten Job noch einen Abstecher nach Asien machen wollen: Honor finanziert einen einmonatigen Aufenthalt in China. Vom 10. bis zum 18. November 2016 tourt die Campus-Roadshow durch Deutschland. Mitmachen kann jeder ordentlich eingeschriebene Student an einer der Universitäten wie etwa Aachen, Berlin, Bochum, Dresden, Duisburg-Essen (vollständige Liste aller Universitäten unter Seeds for the Future), der im Aktionszeitraum am Honor-Stand ein Bewerbungsfoto mit dem Honor 8 anfertigt und sich am Stand registriert. Für die Teilnahmebedingungen einfach hier klicken.

Komm zum Honor-Stand auf Deinem Campus!

Die Campus-Roadshow findet an folgenden Universitäten statt:

10.11.2016Ruhr-Universität Bochum
14.11.2016Technische Universität Berlin
15.11.2016Technische Universität Dresden
17.11.2016Universität Duisburg-Essen
18.11.2016

Rheinisch Westfälische Technische Hochschule Aachen

 

Über den Autor/die Autorin

Studiblog Staff