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Nazis um den Job bringen- ein Tutorial, wie du es bequem aus dem Hörsaal machst

Geschrieben von Studiblog Staff

Man kann wirklich darüber diskutieren, ob man sich in das Privatleben von anderen Menschen einmischen sollte. Andererseits, wenn dir jemand sagt, man hätte die „Flüchtlinge besser direkt vergast“, was würdest du dann am Liebsten machen…?

Wenn jegliche Argumente nicht mehr helfen, keine Einsicht besteht, warum es dann der rechten Dumpfbacke nicht zurück geben, dachte sich zumindest Youtuber Hans Fischer. Da Facebook die Nutzer von Kommentaren, in der zu Gewalt aufgerufen wird, anscheinend nicht löscht, kann man nun selbst aktiv werden.

Dass rumpöpeln bei Facebook den Job kosten kann ist nichts Neues, also gibt es nun die Anleitung, wie man das ein wenig beschleunigen kann:

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Am Ende ist es allerdings sinnvoller, den Screenshot einfach an die Polizei zu senden, die darf dann selber ermitteln, wie in der Vergangenheit auch schon geschehen. Weil ein arbeitsloser Nazi bekommt am Ende noch mehr Wut auf die Gesellschaft. Selbstverständlich auch bei Facebook melden, auch wenn es nichts bring. So wirklich verübeln kann man es aber auch nicht, wenn der Arbeitgeber informiert wird… 😉

via: schlecky

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