Mein schlimmstes Studenten-Wohnungserlebnis war vor zwei Jahren, als ich in München eine Wohnung gesucht habe. Auf Grund der Wohnungsnot habe ich einfach ein Zimmer zur Untermiete genommen, sollte ja nur für kurze Zeit sein. Wovon ich keine Ahnung hatte, war, dass der Typ, der mir das Zimmer vermacht hatte, die Bude unter keinen Umständen untervermieten durfte.
So kam es, dass ich am ersten Tag, nachdem ich sogar schön die Fenster geputzt hatte (hab ich danach nie wieder gemacht), schon aus der Wohnung geflogen bin. An meinem ersten Praktikumstag – was für ein fliegender Start! Bis abends um 8 sollte ich draußen sein… Noch nicht mal der Heulkrampf konnte deren Laune lindern. So hatte ich ein echtes Wohnungsproblem an der Backe. Wohin mit dem ganzen Dreck, der sich mein Eigen nennt und mit mir, wo soll ich nun schlafen! Heul!
Ich und WGs, wir haben es nicht so! In meiner anderen WG war alles super cool, zumindest zwei meiner Mitbewohner! Nur doof, dass der dritte Mitbewohner keine Lust mehr hatte, den Internetvertrag zu zahlen. Er hat ihn einfach gekündigt, ohne uns was davon zu sagen – Resultat: 3 Monate kein Internet!
Hatte ich schon erwähnt, dass meine Mitbewohner lange Einlagen unter der Dusche liebten? Außerdem bevorzugten sie im Winter frische Luft zu haben und und liebten zeitgleich die gemütliche Wärme – also Fenster auf und Heizung auf Anschlag und das den ganzen Tag. Der Preis der Abrechnung war dann schon sehr ernüchternd, denn sie hat unsere WG um 800€ ärmer gemacht. Die mal eben springenzulassen, schmerzt schon in der studentischen Geldbörse.
Aber sollte die Lösung der Probleme sein, in eine eigene Bude zu ziehen, in der unter einem die lärmsensible Rentnerin und über einem die kinderreiche Family lebt? Oh und von den Verträgen, Nebenkostenabrechnungen etc. ganz zu Schweigen…Never ever! Es gibt eine viel smartere Lösung, durch die du in deiner eigenen Wohnung entspannen kannst und trotzdem unter Studenten bist.
-Yeah Baby! – Eine eigene Wohnung, eine Community, ein fester Preis!
Falls es dich jetzt auch in den Finger kitzelt, endlich mal ein schickes und stylisches Zuhause zu bekommen, dann hat TWENTY FIRST der Himmel geschickt. Sie bieten Studenten Apartments der neusten Generation an. Bei TWENTY FIRST hast du den ganzen Nerv mit der jährlichen Abrechnung nicht, denn es gibt einen festen Preis, in dem alles enthalten ist! Wasser, Strom und Internet! Keine zusätzlichen Verträge, die du dir ans Bein bindest!
Außerdem gibt es keine Mitbewohner, mit denen du dich rumärgern musst, weil du dein eigenes Apartment bekommst. So hast du genügend Ruhe, Rückzugsmöglichkeiten und kannst trotzdem deine Freunde einladen, wenn dir danach ist. Alleine bist du im Haus trotzdem nicht, denn wenn du Bock hast, kannst du Anschluss an die Community im Fitnessraum oder am Kicker finden. So findest du schnell Freunde in der neuen Wohnung und chillst auch mal mit anderen Leuten aus anderen Studiengängen.
Auch der Stress mit dem Umziehen wird extrem vereinfacht; weil alle Möbel schon da sind. Wenn du schon ein Gefühl dafür bekommen möchtest, wie deine eigenen vier Wände aussehen könnten, kannst du entspannt von Zuhause eine Video-Tour durch eine der Wohnungen machen.
In dieser Galerie bekommst du schon mal einen Einblick in das neue Wohnerlebnis.
Auch mindestens 50 Bewerbungen bei WG-Gesucht werden wegfallen, denn schon bald sollen alle verfügbaren Wohnungen online sein, sodass du dich direkt darauf bewerben kannst.
Der Preis ist transparent, sodass man nicht das Gefühl bekommt über den Tisch gezogen zu werden. Ja klar, mit dem Preis der dubios- maroden WG in Neukölln will Twenty First auch überhaupt nicht mithalten, sondern dir lieber ein perfektes Rundum-Paket ermöglichen. So kann man doch mal ganz entspannt wohnen und studieren, oder?
Du hast keine Lust auf den ganzen Stress und willst dich lieber aufs Studium konzentrieren, dann schau dir die coolen Wohnungen von TWENTY FIRST an. Oder noch besser, lass dir ein Angebot direkt für deine Stadt zuschicken. So kannst du einer der Ersten sein, die die heiß begehrten Apartments angeboten bekommen.
In Kooperation mit TWENTY FIRST