Studentenbeiträge

Erstsemester: Rucksack nutzen! – Worauf musst du achten und was sind die Vorteile?

Ein Student mit Rucksack auf dem Rücken auf einem Berg mit toller Aussicht und strahlendem Sonnenschein
Geschrieben von Studiblog Staff

Geschafft! Abitur in der Tasche und Studienplatz erhalten! Jetzt beginnt das wahre Leben und die große Freiheit! Das Elternhaus hinter dir gelassen, kann dir jetzt keiner mehr was sagen. Auch Mutti nicht, dass du deinen Rucksack mit in die Uni nehmen sollst, statt deiner geliebten Tasche.

Du bist schon im höheren Semester? Dann kennst du sie sicher: Die Erstis, die halbseitig gebückt mit schwerbeladenen Jutebeuteln durch die Gänge schlurfen. Und du bist ihnen mit Sicherheit voraus, nicht nur in Bezug auf die Anzahl deiner Semester, sondern auch hinsichtlich deines Gepäcksstücks: einem Rucksack.

Wir offenbaren den Erstsemestern das Geheimnis einiger Studierender aus höheren Semestern: Ein Rucksack ist tatsächlich besser als ein Beutel oder Taschen! Mutti hatte leider Recht.

Was benötigst du im Studium an Unterlagen und Co.?

Um die Vorteile von Rucksäcken zu verstehen, musst du dir zunächst darüber bewusst werden, was du im Studium alles brauchst. Dabei hängt von der Wahl deines Faches unter der Vielzahl an möglichen Studiengängen ab, was du an deinen Vorlesungstagen alles zu schleppen hast. Unerlässlich sind in jedem Fall folgende Dinge:

  • Schreibblock
  • Stifte
  • Etwas zu Trinken
  • Unterlagen der letzten Veranstaltungen

Wenn du einen IT-orientierten Studiengang belegst oder an der Tastatur einfach schneller bist als mit Stift und Zettel, solltest du auch deinen Laptop inklusive Ladekabel immer dabei haben. Je nach Fach kommen noch ein bis unzählige Bücher hinzu. Auch solltest du bedenken, falls du deine Unterlagen in einem großen Ordner zusammenhältst, dass dieser im Laufe des Semesters immer schwerer wird.

Welche Vorteile haben Rucksäcke?

Du magst in Jutebeutel und Co. die ästhetischere Alternative zum Ranzen sehen, doch Rucksäcke haben einige (gesundheitliche) Vorteile, die du dir zu Eigen machen kannst. Und: Sie können richtig gut aussehen!

  • Ein Rucksack ist groß genug für alle wichtigen Bücher und Unterlagen; nichts liegt mehr verbogen und zerknickt am Grunde deiner Tasche.
  • Häufig sind Rucksäcke in mehrere Fächer unterteilt, so kannst du deine Sachen gut verstauen, sparst dir langes Suchen und bekommst alles unter.
  • Du belastest deine Schultern beidseitig und verhinderst so Fehl- oder Schonhaltungen sowie eine versteifte Nackenmuskulatur.
  • Rucksäcke haben vielerlei Einstellmöglichkeiten, wie zum Beispiel Brustgurte. Diese helfen dir dabei, den Rücken zu entlasten.
  • Häufig gibt es abgesonderte Laptoptaschen, die besser gepolstert sind als der Rest des Modells. Dadurch ist im Fall eines Falles auch das Notebook gut geschützt.

Wann taugt ein Rucksack für dein Studium? Worauf du achten musst!

Dein Rucksack sollte in jedem Fall den Anforderungen deines Studiums gerecht werden. Demnach sollte er

  • ein geringes Eigengewicht aufweisen.
  • wasserabweisend sein, damit der Regen nicht deine Unterlagen oder gar dein Notebook angreift.
  • über eine (ausreichend große) Laptoptasche verfügen. Da das häufig mit einem kleinen Aufpreis verbunden ist, kannst du alternativ auch auf eine separate Tasche für deine Elektronik zurückgreifen.
  • stabil sein, damit er dem Gewicht deiner Materialien standhält.
  • am Rücken und den Schultergurten gut gepolstert sein.
  • dir gefallen! Das ist wohl mit der wichtigste Punkt, denn wenn dir dein Rucksack nicht wirklich zuspricht, wirst du ihn letztlich wohl auch nicht nutzen. Eine coole Auswahl verschiedener Designs und Modelle findest du zum Beispiel bei Dakine. Rucksäcke der Marke sind unter anderem hier erhältlich.

Quelle: Giphy

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