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Das Studium – Früher Freifahrtschein, heute wertlos? – mit Bernd Sibler

Ticketentwerter mit der Aufschrift Studium - Interview mit Bernd Sibler.
Geschrieben von Studiblog Staff

Bernd Sibler, Staatminister (Stand 2018) im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, sprach mit uns über die Wahl des richtigen Studiengangs, schwache Studenten und wie man als Politiker erfolgreich wird.

Herr Sibler, Sie haben sich 1990 für ein Studium in Passau entschieden. Warum haben Sie sich damals für ein Studium entschieden?

Ich bin derjenige, den man als „first in family“ bezeichnen würde. Ich bin der Erste in der Familie, der ein Studium aufgenommen und abgeschlossen hat. Zunächst bin ich auf das Gymnasium gegangen und habe dort mein Abitur gemacht. Mir war dann schon relativ früh klar, dass ich Lehrer werden will. Das war von Anfang an mein Ziel. Ich bin dann Lehrer für Germanistik und Geschichte geworden, weil Geschichte meine große Leidenschaft ist und die Germanistik mich interessiert hat.

Sie haben nach Ihrem Studium zunächst als Lehrer gearbeitet und sind dann in die Politik gewechselt. Wie ist Ihnen dieser Sprung gelungen?

Mein Ziel in der Politik war es von Anfang an mitzugestalten. In der Kommunalpolitik geht das sehr schnell und unkompliziert. Beispielsweise hatten wir die Idee  für den Bau eines Jugendzentrums in Plattling. Dann hat sich mein Weg so nach und nach entwickelt. Zunächst einmal bin ich zum Orts- und dann Kreisvorsitzenden der Jungen Union gewählt worden. Dann war ich bei der Kommunalwahl erfolgreich und wurde schließlich von der CSU für den Landtag nominiert. Voraussetzung dafür war jedoch, dass man fleißig ist und viel arbeitet. Und ein wenig Glück braucht man auch.

Sie sagen also, dass Fleiß und auch ein bisschen Glück für eine erfolgreiche Karriere grundlegende Bedingungen sind?

Ja und ein bisschen Gehirn und Verstand gehören natürlich auch dazu.

In welcher Hinsicht haben sich die akademische Bildung und die Hochschullandschaft in den letzten 10-20 Jahren verändert?

Zwei Dinge: Der doppelte Abiturjahrgang und infolgedessen eine deutliche Ausweitung der Kapazitäten an den Hochschulen mit über 50.000 weiteren Studienplätzen und rund 4200 zusätzlichen Personalstellen in Bayern. Und natürlich die Bologna-Hochschulreform, mit der vom Diplom auf das Bachelor/Master-System umgestellt wurde.

Wie stehen Sie zu dieser viel kritisierten Bologna-Reform, Herr Sibler? War sie aus bildungspolitischer Sicht ein Erfolg für Deutschland oder im Nachgang betrachtet eher eine Niederlage?

Also grundsätzlich kann ich sagen, dass Bayern nicht von Anfang an von Bologna begeistert war, auch wenn wir in der CSU den Bologna-Vertrag letztlich mitgetragen haben. Wir hätten grundsätzlich auch mit dem alten System gut leben können. Aber da die Gefahr bestand, mit dem alten System als wissenschaftlicher Standort international nicht mehr anerkannt zu werden, haben wir uns letztlich aus Wettbewerbssicht und aus der Sicht eines gemeinsamen  Europas für Bologna entschieden.

Wo liegen Ihrer Meinung nach die Stärken von Bologna, Herr Sibler?

Zum einen hat Bologna mehr Struktur in die Hochschulbildung gebracht. Es ist schlichtweg unerklärbar, warum manche Studenten deutlich länger brauchen als andere. In dieser Hinsicht war die Idee, mehr System und Struktur  zu schaffen, gut und richtig. Zum anderen bietet der Bachelor denjenigen, die nicht den Master oder die große akademische Laufbahn anstreben, eine spannende Alternative. Das ist eine Möglichkeit, die das Diplom nicht bot. Viele sind früher nach dem Vordiplom ausgestiegen und hatten somit praktisch nichts in der Hand. Der Bachelor dagegen bietet als berufsqualifizierender Hochschulabschluss eine echte Option! Als dritten Vorteil sehe ich, dass durch die zweigeteilte Studienstruktur und den nicht-konsekutiven Master die Möglichkeit gegeben wird, nach ein paar Jahren Berufserfahrung noch einmal sehr viel genauer zu entscheiden, welchen Master man machen möchte, um noch einen beruflichen Akzent zu setzen und sich gezielt weiterzubilden.

Wo sehen Sie die Schwächen von Bologna?

Das Hauptziel von Bologna war, die Durchlässigkeit zu erhöhen. An dem Punkt ist Bologna, sage ich mal vorsichtig, noch verbesserungswürdig.

Festzuhalten ist: Noch nie haben in Deutschland so viele Menschen studiert. An den Hochschulen sind über 2,6 Millionen Studenten eingeschrieben, das sind rund 800.000 mehr als vor zwanzig Jahren. Im Wintersemester, das gerade begonnen hat, haben fast eine halbe Million junge Menschen ein Studium aufgenommen. Worin sehen Sie die Gründe in diesem „Studierdrang“?

Warum sind die  Zahlen gestiegen? Zum einen weil wir den doppelten Abiturjahrgang hatten, der dazu geführt hat, dass mehr junge Menschen studieren. Zum anderen, wenn Sie sich die OECD und damit einen weltweit agierenden Player anschauen, dann heißt es: Wer ein Studium hat, ist besser geschützt vor Arbeitslosigkeit als andere. Das ist den Menschen 40 Jahre lang gesagt worden und das hinterlässt natürlich Spuren in den Köpfen. So eine Denkweise zu ändern, wird seine Zeit brauchen.

Welche Rolle spielt der Status bei der Wahl studieren zu gehen?

Studieren ist gesellschaftlicher Mainstream. Und ich freue mich als Bildungspolitiker, dass unsere Instrumente greifen und ein Studium nicht einer gesellschaftlichen Elite vorbehalten bleibt, sondern grundsätzlich allen offensteht. Aber die Mär vom sicheren Job nach dem Studium stimmt natürlich so nicht. Würde sie stimmen, dann hätten wir in Südeuropa nicht diese hohen Arbeitslosenzahlen. Das ist mit der Realität nicht in Einklang zu bringen. Griechenland, Spanien oder Italien haben formal hohe Studierendenquoten  und trotzdem die höchste Jugendarbeitslosigkeit. Das  ist ein Totalbankrott für einen Staat, wenn man jungen Menschen nach ihrer schulischen Ausbildung die Nachricht mitgibt: „Wir brauchen euch eigentlich nicht.“ Volkswirtschaftlich brauchen wir dagegen die gesunde Mischung aus beruflicher Bildung und Studium. Hier halte ich auch die übermäßige Akademisierung von Berufen, beispielsweise im Pflegebereich, für den falschen Ansatz. Ich glaube, dass vor allem das duale System den ganz entscheidenden Unterschied ausmacht, der uns in der beruflichen Ausbildung in Europa und weltweit einen zentralen Vorteil verschafft. Wir haben in Deutschland wie in Europa insgesamt einen deutlichen Trend, der hingeht zum Studium. Ich bitte dann aber auch genau hinzuschauen, welche Studiengänge die sind, wo Bedarf  herrscht.

Was sind denn Ihrer Meinung nach die wichtigen Studiengänge?

Was wirklich auffällig ist, ist, dass wir zu wenige Studierende in den MINT-Bereichen haben. Wir müssen alles daran setzen, dies zu ändern. Im MINT-Bereich werden wir zukünftig deutlich höhere Zahlen brauchen. Da sind auch die Hochschulen gefordert. Qualität ist Grundvoraussetzung, aber mit mehr Pädagogik und Didaktik kann man die Abbrecherquoten im MINT-Bereich verringern. Eine hohe Abbrecherquote ist nicht zwingend ein Nachweis für Qualität, sondern eher dafür, dass man pädagogisch noch besser begleiten kann. Erfahrungsgemäß werden wir in den technischen Studiengängen stets etwas höhere Abbrecherquoten haben als in anderen Studiengängen, aber sie müssen nicht bei 50% liegen. Da muss es die Aufgabe der Hochschule sein, die Studierenden noch mehr zu begleiten und sie zu einem Abschluss zu führen. Da bin ich halt einfach Pädagoge durch und durch (lacht).

Früher galt das Studium als Freifahrtschein für eine erfolgreiche Karriere. Mittlerweile gibt es immer mehr arbeitslose und stark unterbezahlte Akademiker. Ist ein Studium heutzutage wirklich noch der Königsweg für junge Menschen?

Das Studium war früher kein Freifahrtschein und ist heute kein Freifahrtschein, denn das würde ja bedeuten, dass die Persönlichkeit und andere Qualifikationen keine Rolle spielen. Grundsätzlich glaube ich schon, dass ein Studium gut qualifiziert. Aber ich denke auch, dass es darauf ankommt, was man studiert. Informatiker beispielsweise werden alle im Moment stark nachgefragt. Es gibt aber andere Bereiche, die eher schwierig zu vermitteln sind, da es dort größere Konkurrenz gibt wie zum Beispiel im wirtschaftswissenschaftlichen oder geisteswissenschaftlichen Bereich. Es gibt unterschiedliche Voraussetzungen, die sich mit der Zeit auch verändern. Ich halte es für wichtig, dass wir in der Schule und in der Gesellschaft die bedarfsgerechte Studien- und Berufsorientierung noch stärker thematisieren. Wenn ich Archäologie studiere, weiß ich, dass ich ein vergleichsweise hohes Risiko habe, keinen Job zu finden. Wenn ich momentan ein Studium Lehramt Sport und Geografie aufnehme, weiß ich, dass ich mit geringer Wahrscheinlichkeit eine Planstelle beim Staat bekomme. Wenn ich jedoch eine Ausbildung als Berufsschullehrer für Elektro- und Metalltechnik absolviere, kann ich es mir oft aussuchen, wo ich arbeiten möchte. Es ist also unsere Aufgabe als Politiker, diese Orientierung nach langfristigen Bedarfen stärker zu thematisieren.

Sie sagen also, man sollte bei der Wahl eines Studiums mehr darauf achten, wo es einen Bedarf gibt, als auf das, was einem gefällt?

Nein, beides ist wichtig und gehört zusammen. Ich hätte beispielsweise nie Physik studieren können, denn Physik war für mich schwierig. Etwas ausschließlich wegen der Einstellungschancen zu studieren, ist nicht Sinn und Zweck der Idee. Ein stückweit Leidenschaft und Interesse gehören bei der Studienwahl selbstverständlich dazu. Aber nur nach Eignung und Neigung zu studieren und nicht auf die Berufschancen zu achten, ist auch der falsche Weg. Das Leben besteht wie so oft aus Kompromissen und man muss schauen, wo sich Bedarf und Interessen treffen.

Der Philosoph Julian Nida-Rümelin hat in Deutschland mit seiner These zum Akademisierungswahn für Aufsehen gesorgt. Er sagt wörtlich, dass „die Propagandamaschine, wonach möglichst viele studieren sollten, gestoppt werden muss“, und Herr Eric Schweitzer, Leiter des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) sagt, die übermäßige Akademisierung „sei für die Tonne“.  Zwei sehr gewagte Thesen. Wie stehen Sie zu diesen Thesen?

Julian Nida-Rümelin ist der völlig falsche Gewährsmann für diese Forderung. Er war SPD-Bildungsminister und hat massiv auf die Ausweitung von akademischer Bildung gesetzt und bis vor kurzer Zeit der Akademisierung zugesprochen. Und dass die Kammern gerade vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung ein hohes Interesse an ausbildungswilligen jungen Menschen haben müssen, ist auch klar. Der Verband der bayerischen Wirtschaft sagt, es fehlen sowohl Akademiker als auch Facharbeiter. Ich möchte hier keinen Gegensatz konstruieren, gibt es doch auch in den Unternehmen und Betrieben hochqualifizierte und spannende Arbeitsplätze. Ich muss mich als Einzelperson selbst fragen: „Ist das akademische Studium das Richtige für mich oder nicht?“ Ich würde schon auch sagen, dass viele studieren, weil das ein Trend ist. Anschließend stellen manche fest, dass sie überfordert sind. Für sie wäre eine Ausbildung die bessere Alternative zum Studium, denn dort könnten sie ihre Stärken besser einbringen. Deshalb müssen wir als Politik zusammen mit den Hochschulen und Kammern viel mehr an den Bewusstseinsbildungsprozessen mitwirken. Wir müssen die vielen Möglichkeiten aufzeigen und nicht einfach sagen, das eine ist das Ideale oder das andere.

Herr Sibler, soll die Akademisierung aus Ihrer Sicht also gestoppt werden oder so fortgeführt werden wie bisher?

Wir müssen beides tun. Unsere Aufgabe als Politik ist es vor allem, die Bewusstseinsbildungsprozesse zu begleiten und junge Menschen schon früh bei ihren Entscheidungen zu beraten.

In atemberaubendem Tempo verwandelt sich Deutschland also in eine Akademikerrepublik. Das klingt modern und gut. Wenn jetzt jeder sein Abitur hat und einen Hochschulabschluss macht, führt das langfristig aber nicht zu einem Niveauverfall an den Hochschulen und einem Werteverfall des Studiums allgemein?

In Deutschland ist der Anteil von Akademikern in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Das liegt vor allem daran, dass das Anforderungsprofil in allen Berufen gestiegen ist. Innovationszyklen werden immer kürzer und in immer kürzerer Zeit werden neue technische Entwicklungen aufgesetzt. Einfache Tätigkeiten sind weniger geworden, die Automatisierung hat viel ersetzt. Heute muss ein Elektriker beispielsweise nicht nur Kabel verlegen, sondern gleichzeitig auch noch die komplette IT-Ausstattung erledigen. Weiterbildung ist deshalb immer wichtiger geworden. Das werden auch die Hochschulen in den nächsten Jahren noch stärker abbilden müssen, beispielsweise durch mehr duale Studiengänge, die die Praxis stärker mitdenken.

Die Frage war ja aber ursprünglich, ob es durch die zunehmende Studierendenanzahl zu einem Werteverfall des Studiums allgemein kommt.

Ein Hochschulabschluss ist immer wertvoll. Wir brauchen Hochschulabsolventen. Punkt.

Was bedeutet es für unsere Gesellschaft, wenn sie aus immer mehr studierten Leuten besteht – wer macht dann noch die einfachen Arbeiten? Wenn selbst Hebammen, Altenpfleger und Erzieher einen Hochschulabschluss machen, wenn alle unsere Politiker studiert haben – fehlt diesem Land dann nicht womöglich eine Balance zwischen Facharbeitern und Akademikern?

Es gibt in den Vorstandsetagen, in der Politik und anderswo unzählige Beispiele, dass auch Nicht-Akademiker es „nach oben“ schaffen können. Unterschätzen Sie mir daher die berufliche Bildung nicht! Neben hochqualifizierten Ausbildungen, die eine echte Alternative zum Studium darstellen, müssen wir aber auch scheinbar „einfache“ Tätigkeiten wieder mehr wertschätzen. Die Bäcker und Metzger leisten wichtige und wertvolle Arbeit! Es geht also um Wertigkeiten, um Anerkennung und es geht natürlich auch um Einkommensmöglichkeiten. Ich glaube, dass wir gerade bei vermeintlich „einfachen“ Arbeiten in den nächsten Jahren eine Einkommenssteigerung haben werden, da immer weniger junge Menschen diesen Arbeiten nachgehen, obwohl dort der Bedarf steigt. Und ich bin überzeugt, dass beispielsweise ein guter Handwerker in den nächsten Jahren deutlich bessere Einkommensmöglichkeiten haben kann als ein schwacher Akademiker. Da wird sich sicherlich etwas verändern.

Immer mehr junge Menschen wissen nicht, was sie nach dem Studium mit ihrem Leben anfangen sollen. Welche Tipps können Sie diesen jungen Menschen mit auf den Lebens-/und Karriereweg geben Herr Sibler?

Praktika, Praktika, Praktika. Rausgehen und sich umschauen. Durch Praktika oder auch Ferienjobs kann ich am besten herausfinden, ob der Beruf, den ich später einmal ausüben will, auch tatsächlich meinen Vorstellungen entspricht. Es geht auch darum, Kontakte in die berufliche Welt zu knüpfen, Gespräche zu führen und neue Berufe kennen zu lernen. Die meisten jungen Menschen wissen, was ihre Eltern arbeiten und vielleicht noch, was Onkel Josef und Tante Ilse machen, aber dann hört es schon auf. Die meisten kennen nicht mehr als 5 bis 7 Berufe. Da können Praktika – neben den weiteren Instrumenten zur Berufsorientierung und Studienfachwahl – helfen zu entdecken, welche Berufe es überhaupt gibt und was zu mir passen könnte.

Letzte Frage Herr Sibler: Sie haben selbst zwei Söhne. Würden Sie den beiden  empfehlen studieren zu gehen oder doch eine Ausbildung zu machen?

Beide sind sie unterschiedlich begabt, jeder wird einen anderen Weg, seinen Weg gehen. Das Gute in Bayern ist, dass es überall und immer Anschlussmöglichkeiten an den Schulabschluss, die Ausbildung oder das Studium gibt.

An der Tafel:

Ein Student sollte niemals nur schauen: Was muss ich fürs Studium lernen und können, sondern sollte sich auch ehrenamtlich engagieren.
Ein Student sollte immer engagiert und fleißig sein.
Am meisten habe ich das Studentenleben geliebt für die tolle Ausbildung in vielen Bereichen.
Die schlimmste Nacht meines Studentenlebens war vor meiner Lateinprüfung.
Ich unterstütze StudiBlog, weil  ihr einen guten Job macht!

Über Bernd Sibler:

Bernd Sibler, geboren am 19. Februar 1971 in Straubing, studierte an der Universität Passau die Fächer Deutsch und Geschichte für das gymnasiale Lehramt und unterrichtete diese nach dem Referendariat am Robert-Koch-Gymnasium in Deggendorf. Seit 1998 ist er Abgeordneter des Bayerischen Landtags. Von 2007 bis 2008 war er Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Danach leitete er bis 2011 den Ausschuss für Hochschule, Forschung und Kultur des Bayerischen Landtags. Seit 2011 ist er erneut Staatssekretär im Kultusministerium, zunächst zuständig für die bayerischen Schulen, seit 2013 für den Bereich der Wissenschaften und Künste. Seit 2018 ist Sibler bayerischer Kultusminister.

Bernd Sibler ist Vater zweier Söhne und leidenschaftlicher Familienmensch. Er fühlt sich seiner Heimat Niederbayern tief verbunden und liebt die bayerische Kultur. In seiner Freizeit liest er gerne, bevorzugt Bücher zur Geschichte.

 

  1. Teil der Artikelserie: Lohnt sich ein Studium noch – Früher Freifahrtschein, heute wertlos?

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