Studentenalltag

Tierpfleger rettet einem der gefährlichsten Tiere das Leben

Geschrieben von Studiblog Staff

Als in Florida ein Schwarzbär aus seinem Terrain ausbrach, mussten die Tierpfleger handeln. Dabei kam ein Betäubungspfeil zum Einsatz, wie es normalerweise nicht unüblich ist. Danach ging leider alles schief:

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Anstatt den betäubten Bären zurück in sein Terrain zu bringen, mussten die Pfleger zusehen, wie das Tier einfach anfing ins Wasser zu laufen und zu schwimmen. Der betäubte Bär war dazu aber nicht mehr in der Lage und kämpfte mit dem Ertrinken. Die Beteiligten waren geschockt. Doch der Biologe Adam Warwick sprang kurzentschlossen hinterher. Die Aktion war hochgefährlich. Nicht nur, weil in den Gewässern um diesen Park eine Menge Alligatoren leben, sondern hauptsächlich, weil auch ein ertrinkender Bär immer noch gefährlich ist. Ein Hieb mit der Pfote hätte den Biologen selber bewusstlos machen können.

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Die Beiden schafften es tatsächlich ans Ufer. Der Bär konnte nun wieder in sein Gebiet zurück gebracht werden.

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Mit Hilfe eines Baggers wurde der Transport möglich. Diesen Tag wird sowohl das Tier, als auch sein Retter für immer in Erinnerung behalten.

via: Distractify

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Studiblog Staff

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