Studentenbeiträge

Tolle Ideen für die Zeit zwischen den Vorlesungen

Studentin beißt auf einen Stift während sie in den Laptop starrt zum Thema - Tipps für die Zeit zwischen den Vorlesungen
Geschrieben von Redaktion

Vorlesungen.

Viele Studenten wissen, dass es nach mehreren Semestern zu einer echten Herausforderung werden kann, sich zwischen den Vorlesungen zu beschäftigen.

Klar: das Bücherlesen, das Treffen mit Kommilitonen in der Mensa oder das Spazierengehen über den Campus kann Spaß machen, vielleicht aber auch auf Dauer langweilig werden. Vor allem dann, wenn der jeweils aktuelle Stundenplan ohnehin dafür sorgt, dass die Uni jeden Tag besucht werden muss.

Wer keine Lust auf klassische „Pausenfüller“ hat, kann sich die Zeit mit den folgenden Tipps vertreiben.

Tipp Nr. 1: Mobiles Surfen – zwischen den Vorlesungen! 😉

Unabhängig davon, wie lange eine Universität schon besteht: viele Hochschulen verfügen über ein vergleichsweise gutes WLAN Netzwerk. Was spricht also dagegen, zwischen den Vorlesungen ein wenig zu surfen?

Dies kann nicht nur entspannend, sondern mitunter auch lohnenswert sein. Wie wäre es zum Beispiel mit der Online Suche nach einem Nebenjob? Viele Hochschulen bieten hierzu besondere Plattformen an, die sich direkt an Studenten richten.

Wer Lust auf ein wenig mehr Action hat und sich nicht mit eher oberflächlichen, sozialen Netzwerken auseinandersetzen möchte, kann sich wahlweise auch wunderbar mit dem Besuch einer Sportwetten Seite beschäftigen. Unter anderem ist beispielsweise die

Sportsbook App zum download verfügbar. Ein Vorteil dieser und weiterer Apps: die Anzeige passt sich ideal an die jeweiligen Endgeräte an.

Tipp Nr. 2: Lerngruppen bilden

Etliche Studenten kennen das Problem: Prokrastination. Irgendwann muss aber jede Hausarbeit fertiggestellt und entsprechend abgegeben werden – auch wenn gerade der Anfang dieses Procederes schwerfällt. Wer zu den Lernenden gehört, die Probleme damit haben, sich aufzuraffen, kann auch eine Lerngruppe gründen und sich in den freien Stunden mit seinen „Mitleidenden“ treffen. Ob diese aus derselben Fachrichtung kommen oder nicht, ist im ersten Schritt unerheblich. Vielmehr geht es darum, sich zusammenzusetzen und zu recherchieren, zu schreiben und (hoffentlich) eine gute Note zu erhalten.

Vorlesung und Lerngruppen

Und keine Sorge: falls das Gründen einer Lerngruppe immer noch nicht dazu verleiten kann, sich eingehend mit seiner bestehenden To Do Liste zu beschäftigen, gibt es noch weitere Tricks, die Studenten auf die Sprünge helfen können.

Tipp Nr. 3: Studentenstammtische

Dieser Tipp lässt sich nicht in den klassischen Pausen, sicherlich aber in Freistunden anwenden. Wie wäre es, die Mensa gegen einen Stammtisch in einem Restaurant in der Nähe des Campus auszutauschen? In der Nähe vieler Hochschulen befinden sich erfahrungsgemäß viele „In Kneipen“, die sich an den Bedürfnissen der vergleichsweisen jungen Kunden orientieren und oft Sonderangebote in petto haben. Ideal für alle, die neue Leute kennenlernen und sich austauschen wollen.

Tipp Nr. 4: Ideen für mehr sportliche Abwechslung

Viele Unis zeichnen sich unter anderem durch ein breitgefächertes Sportprogramm aus. Wer jedoch keine Lust auf stickige Turnhallen oder klassische Mannschaftsangebote hat, kann selbstverständlich auch zwischen den Vorlesungen joggen gehen. Mit der richtigen Musik auf den Ohren fallen die einzelnen Einheiten sicherlich noch ein wenig leichter.

Damit die sportliebenden Studenten sich jedoch nicht verschwitzt in die nächste Vorlesung setzen müssen, ist es sinnvoll, hier ein wenig vorzusorgen und sich zu erkundigen, wo unkompliziert geduscht werden kann. Im Idealfall befinden sich Duschen in der Sporthalle der Universität. Wer ohnehin eine Studentenwohnung auf dem Campus bezogen hat, joggt einfach nach Hause, erfrischt sich und kann dann top-motiviert in die zweite Hälfte des Uni Tages starten.

Tipp Nr. 5: Hundesitten – Bewegung und Tierliebe in perfekter Kombination

Die Zeit zwischen den Vorlesungen eignet sich auch super, um etwas Gutes zu tun und (ganz nebenbei) vielleicht sogar ein wenig Geld zu verdienen. Oft finden sich im Internet Gesuche von Hundebesitzern, die – gerade während der Mittagszeit – keine Zeit dazu haben, mit ihrem geliebten Vierbeiner Gassi zu gehen.

Wie wäre es also, die eigene Tierliebe mit einer guten Tat zu verbinden? Zudem handelt es sich hierbei in der Regel um eine tolle, entspannende Freizeitbeschäftigung, die nicht nur Spaß macht, sondern auch die studentische Haushaltskasse füllen kann.

Tipp Nr. 6: Lebensmittel einkaufen und Zeitmanagement optimieren

Viele Studenten blicken während ihrer letzten Vorlesung gestresst mit einem „Nachher muss ich noch einkaufen!“ auf die Uhr. Wäre es nicht praktisch, wenn zu diesem Zeitpunkt schon alle Einkäufe erledigt wären? Wer schon am Morgen weiß, dass der Kühlschrank leer ist und im Laufe des Tages gefüllt werden muss, kann diesen Punkt seiner To Do Liste auch schon mittags in der Vorlesungspause erledigen.

Damit alle Einkäufe nicht von Vorlesung zu Vorlesung geschleppt werden müssen, lohnt es sich, diese im Spint zu deponieren (und logischerweise auf den Kauf von Tiefkühlware zu verzichten).

 

Bildnachweis:

 

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