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Studentenjobs: Das sind die beliebtesten Tätigkeiten

Studentin auf Jobsuche zum Thema Jobs für Studenten - die beliebtesten Tätigkeiten
Geschrieben von Redaktion

Wer nach einem Studentenjob sucht, der wird feststellen, dass es ein überaus großes Angebot gibt. Jedoch muss natürlich an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass nur ein Bruchteil der Jobs auch wirklich eine positive Auswirkung auf die spätere Karriere hat. Jedoch wäre genau das wünschenswert. Wer schon während des Studiums einer Arbeit nachgeht, sollte am Ende auch dadurch profitieren.

In der Regel geht es aber nur um das Geldverdienen. Es spielt für den somit Studierenden fast nie eine Rolle, ob der Job irgendwelche Verbindungen zu seinem Studium und späteren Lebensweg hat. Das ist auch der Grund, warum viele Studierende in der Gastronomie, im Einzelhandel oder auch als Stadtführer arbeiten. Am Ende geht es, natürlich neben der Verdiensthöhe, auch um den Spaßfaktor – wer nämlich seinen Job gerne ausübt, der wird seine Aufgaben auch wesentlich schneller wie auch genauer erledigen können.

Die Top 3-Jobs für Studierende

Seit Jahrzehnten die absolute Nummer 1 ist, wenn es um den Studentenjob geht: Kellner. Wer gerne in der Nacht oder am Wochenende arbeitet, der wird mit Sicherheit begeistert sein. Vor allem auch deshalb, weil mit der richtigen Portion Humor und etwas Geschick es durchaus möglich ist, sich mit dem Trinkgeld ein doch recht attraktives Einkommen zu verdienen.

Besonders beliebt – auch wenn man es an dieser Stelle kaum glauben mag – sind sogenannte Promotion-Jobs. Jedoch darf man an dieser Stelle nicht vergessen, dass man hier sehr wohl auch ein paar Voraussetzungen mitbringen muss. Man darf auf keinen Fall glauben, dass jeder Studierende automatisch für eine solche Tätigkeit geeignet ist. Einerseits muss man ständig fremde Menschen ansprechen und mitunter ein Geschäft vorschlagen, das man vielleicht auch selbst nie eingehen würde, andererseits wird man vorwiegend auch zurückgewiesen oder gar beschimpft. Es mag also, was man auf den ersten Blick nicht glauben mag, ein durchaus harter Job sein.

Anders hingegen, wenn man sich dafür entscheidet, sein Wissen weiterzugeben. Wer nämlich in die Rolle des Nachhilfelehrers schlüpft, der kann jungen Schülern dabei helfen, die nächsten Testarbeiten zu bestehen, um so auch in die nächste Schulstufe aufsteigen zu können. Ist man also der Meinung, besonders gut in Deutsch, Mathematik oder auch Englisch zu sein, kann man jederzeit seine Dienste anbieten. Mitunter findet man aber auch im Internet Anzeigen von Eltern, die auf der Suche nach einem Nachhilfelehrer sind. Von Vorteil sind hier die freie Zeiteinteilung, ein relativer hoher Verdienst – verglichen mit anderen Jobs – und auch der Umstand, selbst entscheiden zu können, wie viel man arbeitet, also für wie viele Kinder man den Nachhilfelehrer spielen möchte.

Einzelhandel oder doch lieber Reiseführer?

Der Einzelhandel ist ebenfalls eine beliebte Option, wenn man als Studierender etwas Geld dazuverdienen will. Vor allem dann, wenn die Sommerferien sind und auch die Mitarbeiter gerne einmal zwei bis drei Wochen eine Auszeit nehmen wollen, sind die Studierenden gefragt. Regalbetreuung und Kassadienst sind zwei Aufgaben, die auch ohne eine große Einschulung möglich sind.

Wer in einer Großstadt lebt und geschichtlich interessiert ist, kann es auch als Stadtführer versuchen und sich so seine Haushaltkasse etwas aufbessern. Auch hier kann man, wenn man mit genügend Humor und Fachkenntnis an die Sache rangeht, durchaus viel Trinkgeld bekommen. Jedoch ist es wichtig, dass man auch Fremdsprachen spricht, um auch nichtdeutschsprachige Touristen durch die Großstadt führen zu können. Wer also als Reiseführer etwas Geld verdienen möchte, der sollte zumindest Englisch sprechen.

Auch mit Online-Jobs kann die Haushaltskasse aufgebessert werden

Online Jobs für Studenten

Auch im Internet gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie man Geld verdienen kann. Interessant sind zum Beispiel Online-Umfragen oder auch Prepaid-Mails. Je nachdem, wie viel Zeit man investieren kann, ist zum Beispiel aber auch Online Trading (manuell oder automatisiert) einen Blick wert. Hier sollte man aber auch einen gewissen Kapitalstock und Risikotoleranz mitbringen. Wer allerdings kein Vorwissen mitbringt wird zu Anfang zunächst eine schwierige Lernkurve vor sich haben.

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