Studentenalltag

Heimwerker: Was darf im Werkzeugkasten nicht fehlen? 

Werkzeugkasten - so wichtig kann er sein
Geschrieben von K B

Der passende Werkzeugkasten für alle Fälle.

Selbst ist der Mann oder die Frau. Der Trend geht zum selber machen. Kleinere Reparaturen kann jeder selbst ausführen. Zudem leben wir in einer Zeit, in der Nachhaltigkeit eine große Rolle spielt. Wer umweltbewusst leben möchte, überlegt sich, was auf den Müll wandert. Möbel lassen sich gut aufbereiten oder gar selbst zusammenzimmern. Wer einen Garten hat, kommt um die eine oder andere Arbeit nicht herum. Was auch immer zu tun ist – ohne Werkzeug geht es nicht. Daher ist es nützlich, eine Grundausstattung vorzuhalten. So muss der Handwerker nur noch zu Reparaturen kommen, die Fachwissen erfordern.

Der Werkzeugkasten für Arbeiten im Haus

Wer nicht gerade leidenschaftlicher Bastler oder Hobby-Handwerker ist, kommt mit wenig Werkzeug aus. Zur übersichtlichen Anordnung genügt ein schlichter Werkzeugkasten. Den gibt es zum selbst füllen oder bereits gefüllt. Die gefüllten Werkzeugkoffer haben den Vorteil, dass viel notwendiges Werkzeug in unterschiedlichen Ausführungen enthalten ist. Unter Umständen brauchen wir davon aber nur einen Bruchteil. Wer sich jedoch keinen Kopf machen möchte, was in den Werkzeugkasten rein soll, greift auf das Set zurück. Dabei gibt es verschiedene Tests zum Preis-/Leistungsverhältnis der Werkzeugkoffer. Alternativ kommen wir mit einer Grundausstattung aus:

  • Akkuschrauber
  • Bohrmaschine
  • Hammer
  • Inbusschlüssel
  • Meterstab oder Entfernungsmesser Laser
  • Rohrzange
  • Wasserwaage

Der Werkzeugkasten für Arbeiten um das Haus

Wer ein Grundstück um das Haus hat, braucht ebenfalls eine Grundausstattung an Werkzeug. Dabei hängen Umfang und Leistungsvermögen von der Größe des Grundstücks und unserer Bequemlichkeit ab. Unabdingbar für Außenarbeiten sind:

  • Multifunktionswerkzeug mit auswechselbaren Aufsätzen
  • Rasenmäher und Trimmer
  • Rechen
  • Säge
  • Schaufel
  • Scheren (Hecke, Garten)
  • Spaten
  • Spitzhacke

Der Werkzeugkasten für PC-Freaks

In unserer Freizeit nutzen wir digitale Geräte zum Shoppen, Surfen im Internet und Spielen. Welches Endgerät wir dabei nutzen, spielt eine untergeordnete Rolle. In der Regel beschäftigen wir uns dabei mehr mit der Software als der Hardware. Kleinere Reparaturen könnten wir aber auch selbst ausführen. Vielleicht packt uns sogar der Ehrgeiz und wir bauen uns aus Ersatzteilen einen eigenen PC zusammen. Unseren Geldbeutel und die Umwelt freut es. Folgendes Werkzeug ist für dieses Ansinnen sinnvoll:

  • Abisolierzange
  • Akkuschrauber mit verstellbarem Griff
  • Bitdreher mit verschiedenen Aufsätzen
  • Cutter
  • Kreuzschlitz-Schraubendreher
  • Multimeter
  • Netzteiltester
  • Spitzzange

Wer sich nicht mit den Einzelteilen beschäftigen möchte, bekommt im Handel auch einen speziellen Werkzeugkoffer für Elektronikbastler. Dieser enthält in der Regel Lötkolben mit Lötzinn, digitales Multimeter, Phasenprüfer, Abisolierzange und Seitenschneider. Solche komplexeren Werkzeuge kann man auch super einfach online bei Anbietern wie RS Components erwerben!

Kabelbinder für alle Fälle

Eines der vielseitigsten Werkzeuge, die in keinem Haushalt fehlen sollte, ist der Kabelbinder. In erster Linie verwenden wir ihn, um Kabelgewirr zu ordnen. Das können Kabelverbindungen von der Fritz Box sein, PC-, Telefon- oder Fernsehkabel. Auch im Inneren eines PCs hält der Kabelbinder die Kabel zusammen. Dabei können wir die nützlichen Helfer auch gut im Garten verwenden, um beispielsweise Rankpflanzen am Gerüst festzubinden. Dabei ist wichtig, dass sie aus Plastik und damit witterungsfest sind.

Quelle: Giphy

Über den Autor/die Autorin

K B

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