Sie erreichen ihre Ziele: Rupert Murdoch, Gründer von Sky, Jawed Karim, Mitgründer von YouTube und Daniel Ek, Mitgründer von Spotify.
Zahlreiche Entrepreneure zeigen uns, wie es geht.
Es sind nicht nur Bill Gates und Steve Jobs die uns mit dem Begriff Innovation geläufig sein sollten
Mit dem Internet und den ergebenden Möglichkeiten ist eine Welle an Innovationen und Unternehmern herangewachsen. Und es kommen täglich neue dazu, weitere geniale Ideen, die von ambitionierten und mutigen Menschen zum Erfolg getrieben werden.
Realistisch gesehen fangen wir alle bei unserer Grundlage an: Schule und dann entweder Ausbildung oder Studium, zu dieser Zeit bestehen noch wenige Orientierungsmöglichkeiten, da wir unsere Denkweise und unsere Ziele noch überhaupt nicht definieren können.
Also für was eigentlich Studieren und nochmal einige Jährchen mit Zuhören und Büffeln vertrödeln?
Was sind meine Ziele?
Was muss ich für die Erreichung an Input leisten und wo will ich schlussendlich stehen?
Diesen Gedanken verfolge ich seit meinem Realschulabschluss. Was sind meine Ziele? Mich beruflich zu entwickeln und Möglichkeiten zu schaffen. Ich möchte und möchte. Um meinen Weg gehen zu können, war die Wahl für das Studium der nächste plausible Schritt nach der Ausbildung. Ich möchte mir ein berufliches Umfeld schaffen, das mich zufrieden stellt und noch mehr, begeistert. Darüber hinaus möchte ich später eine wichtige Rolle in einem Unternehmen oder einer Organisation einnehmen und ich will mich dabei kreativ entfalten können. Dabei möchte ich das Beste aus mir herausholen und in dem, was ich mache einer der Besten sein. Finanziell soll sich mein persönlicher Erfolg ebenso widerspiegeln.
Viele erfolgreichen Unternehmer und meine Vorstellungen vom Berufsleben nach dem Bachelor und evtl. Master gaben mir damals den Impuls für das Studium und sind mein täglicher Antrieb. Denn man sieht, es ist möglich erfolgreich zu sein, es benötigt nur genügend Motivation und das setzten von hohen Zielen.
Meine bisherige Praxiserfahrung hat hierbei auch einen zu erwähnenden Einfluss. Ich wollte mich nicht mit weniger zufrieden geben, ich wollte aus der Rolle des normalen unterstufigen Mitarbeiters ausbrechen und mir die Möglichkeiten schaffen, weiter oben einzusteigen.
Ebenso mich sozial breiter auszustellen und damit verbunden neue Kontakte zu knüpfen, beeinflusste meine Entscheidung. Das Studium bietet genügend Wege, um sein soziales Umfeld massenhaft zu erweitern. Durch Vereine, Veranstaltungen, Projekte und durch Auslandserfahrungen sammelt man viel an Erfahrungen und Eindrücken mithilfe neuer Menschen.
Studierende haben unterschiedliche Beweggründe.
Hierbei möchte ich auf zwei Studierende in meinem Umfeld eingehen, die Ihre Motivationen für das Studium mit mir geteilt haben:
-> Neue berufliche Möglichkeiten, die Grundlage um meine persönlichen Ziele erreichen zu können. Sich für das Berufsleben und die dazugehörigen Herausforderungen aufzustellen.
-> Ein gewisser Anspruch und moralische Vorstellung an meine eigene Person, der Gedanke an meine zukünftige Entwicklung und die Ziele die ich mir selbst abstecke.
Die Gründe FÜR das Studium sind meistens sehr ähnlich, da man sich in erster Linie für das Berufsleben rüsten möchte. Leider geht bei den Studenten, die ihr Erststudium beginnen der persönliche Aspekt unter, da diese sehr karrierefixiert wird. Erst nach ein paar Semestern wird klar: Ohne den persönlichen Erfolg im Job, wird man dauerhaft nicht erfolgreich sein und sich erst recht nicht weiterentwickeln.
Somit nur ein kleiner Appell:
„Jage nicht dem Geld und dem Erfolg nach, sei die beste Version deiner selber, dann werden diese zwei Dinge dich jagen.“