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Jobsuche nach dem Studium: so gehst du richtig vor!

Student blickt in dern Sternenhimmel und hat Ängste bei seiner Jobsuche
Geschrieben von Redaktion

Die erste Jobsuche nach dem Studium zaubert vielen angehenden Akademikern Sorgenfalten aufs Gesicht. Es macht sich ein Gefühl der Ungewissheit und Unbeholfenheit breit, dem Studenten jedoch leicht entgegenwirken können. Wer die Jobsuche gezielt angeht und Dos & Don’ts einer richtigen Bewerbung beachet, hat den Traumjob gewiss schon bald in der Tasche.

Den richtigen Zeitpunkt auswählen

Beim Verfassen der ersten Bewerbungen ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt auszuwählen. Dennoch sollte die Initiative nicht an der falschen Stelle ansetzen. Denn das wichtigste Ziel ist in diesem Moment ein erfolgreicher Studienabschluss. Als gute Strategie hat es sich bewährt, in den letzten Monaten des Studiums eine wöchentliche Stundenanzahl für eine Anfertigung der Bewerbungen festzulegen. Dadurch bleibt genügend Zeit fürs Studium, ohne die Jobsuche zu vernachlässigen.

Freunde um Unterstützung bitten

Der Freundeskreis ist eine wichtige Hilfe, um den eigenen Lebenslauf aufzuwerten. Gewiss gibt es den einen oder anderen rechtschreibsicheren Kommilitonen, der für eine Verbesserung des eigenen Lebenslaufs oder gemeinsamen Ideenaustausch zur Verfügung steht. Gut zu wissen: wer sich in drei verschiedenen Bereichen bewirbt, erhöht natürlich seine Chancen auf den Traumjob. Portale wie der Job-Treff sind hierbei eine wichtige Anlaufstelle. Wer ehrlich zu sich selbst ist und sich nicht ausschließlich auf besonders beliebte Jobs bewirbt, kann gewiss schon bald einen Arbeitsvertrag in den Händen halten.

Ist die Jobsuche-Strategie mit Bedacht gewählt?

Niemand sollte auch trotz erfolgreichen Studiums verzagen, wenn die ersten Absagen ins Haus flattern. In diesen Situationen ist es wichtig, nicht einen bestimmten Fehler zu begehen: immer wieder die gleiche Strategie für die Jobsuche anzuwenden. Verschiedene Branchen stellen unterschiedliche Anforderungen. So ist im staatlichen Bereich beispielsweise von Networking abzuraten. In kreativen Segmenten kann eine Initiativbewerbung im wahrsten Sinne des Wortes Türen öffnen.

Sich nicht unter Wert verkaufen

Besondere Aufmerksamkeit gilt natürlich dem Anschreiben in einer Bewerbung. Kein Akademiker sollte den Fehler begehen und potentielle Arbeitgeber um die Arbeitsstelle anbetteln. Viel sinnvoller ist es, dem Empfänger zu erklären, weshalb der Arbeitgeber genau den Verfasser der Bewerbung benötigt. Wer erste praktische Erfahrungen im Bewerbungsschreiben Revue passieren lässt oder auf besondere Erfolgserlebnisse hinweist, hat gewiss gute Chancen. Dadurch erhält der Arbeitgeber einen guten Überblick darüber, weshalb die Person genau die richtige für den Job ist. Außerdem ist gutes Verhandlungsgeschick gefragt. Niemand sollte sich unter Wert verkaufen. Denn wer ein

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