Studentenleben

CBD im Studium – zum Runterkommen nach dem Lernen

CBD im Studium - StudiBlog
Geschrieben von Redaktion

Studienzeit – schwere Zeit. Ohne fleißiges Arbeiten und permanente Selbstmotivation geht nichts.
Hinzu kommen Prüfungsstress und Angst vor dem Versagen. Wahrlich kein Zuckerschlecken und auch kein Bett aus Rosen. Vielleicht aber kann Hanf ein bisschen mehr Entspannung bringen, denn: Immer mehr Studierende schwören neuerdings auf CBD!

Was sich dahinter verbirgt und wie es vielleicht auch dir beim Runterfahren nach dem Lernen helfen kann, erfährst du hier.

Was ist CBD

CBD steht für Cannabidiol, einer natürlich vorkommenden chemischen Verbindung, aus der Hanfpflanze gewonnen. Aus Hanf? Ja, aber dennoch legal! CBD ist weder psychoaktiv, noch macht es abhängig, noch macht es high. Letztere sind Eigenschaften des ebenfalls aus der Hanfpflanze stammenden Cannabinoids THC. Seines Zeichens psychoaktiv, berauschend und – bislang nicht legal.

CBD hingegen besitzt ein großes medizinisches Potenzial, das in Deutschland auch völlig legal genutzt werden darf. Mehr Information zu Rechtslage, Wirkung und Produkten findest du hier.

CBD und seine Wirkung

CBD wirkt auf Körper und auf Geist. Auf körperlicher Ebene wird ihm eine entzündungshemmende, schmerzlindernde und regenerierende Wirkung zugeschrieben.

In puncto Geist und Gemüt wird CBD angewendet, um:

  • zu entspannen und zu beruhigen,
  • Angstzustände zu lindern,
  • Stresszustände zu minimieren,
  • Gedächtnis und Konzentration zu verbessern,
  • den Schlaf gesünder, tiefer und erholsamer werden zu lassen.

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Klingt genau nach dem, wonach sich abertausende Studierende tagtäglich sehen! Doch stimmt das alles auch?

CBD und Studienlage

Die Studienlage ist derzeit noch nicht eindeutig und auch nicht homogen. Aber: Diverse Studien deuten auf zahlreiche positive Effekte des CBD-Konsums hin.

So ist CBD Hoffnungsträger der Medizin:

  • in der Schmerztherapie,
  • bei der Krebsbehandlung,
  • bei der Suchtbekämpfung sowie
  • bei der Behandlung von Bluthochdruck,
  • von Angsterkrankungen,
  • Alzheimer und dergleichen mehr.

Überall hier werden positive Wirkungen vermutet, intensiv erforscht und durch Studien untermauert. Eine Humanstudie aus dem Jahr 2018 beispielsweise befasst sich mit dem Thema CBD und Schizophrenie. Die Ergebnisse findest du hier.

Warum soll CBD nun entspannend wirken können?

In Stress-Situationen schüttet der Mensch Stresshormone aus. Als solche bekannt sind beispielsweise Adrenalin und Cortisol.

Ihre Aufgabe ist es, den Menschen auf eine unmittelbar bevorstehende Gefahr vorzubereiten. Sei es ein Kampf oder ein Examen. Der Körper fährt die Herzfrequenz hoch, die Blutgefäße verengen sich und der Blutdruck steigt an. Der Mensch ist ready for Action.

Dies ist so weit gesund und auch in Ordnung, sofern sich das Stresslevel danach wieder normalisiert. Dauerstress allerdings kann zu einer dauerhaften Adrenalinausschüttung führen. Körper und Geist sind ständig in Alarmbereitschaft und ständig „auf dem Sprung“. Mit Nebenwirkungen wie Bluthochdruck, Kopfschmerz, Gewichtszunahme, Diabetes und Schlaflosigkeit.

Bei CBD nun vermuten Forscher, dass es die Adrenalinausschüttung herunterregeln kann. Gleiches gilt für die Ausschüttung von Cortisol. Este Studien liegen bereits vor, die diese Annahme untermauern.

Um Zustände wie Dauerstress zu regulieren, besitzt der Mensch das endogene Cannabinoid-System. Endogene Cannabinoide fungieren dabei als Botenstoffe, die an entsprechenden Rezeptoren andocken und für bestimmte Reaktionen sorgen. Diese Rezeptoren sitzen verstärkt im Gehirn. Sie befinden sich aber auch im Immunsystem, im Verdauungstrakt, so wie im restlichen Körper auch.

CBD, also Cannabidiol, ist unseren körpereigenen Cannabinoiden sehr ähnlich, weshalb unser Endocannabinoid-System und unsere Nervenbahnen durchaus positiv auf die Einnahme von CBD reagieren können.

Mit anderen Worten: Weniger Stresshormone und mehr Entspannung – nach dem Lernen, vor der Prüfung, wann und wo du willst.

CBD für besseren Schlaf

Wer nicht gut schläft, riskiert dauerhaften Schaden an Körper und Psyche. Gesunder Nachtschlaf ist Voraussetzung für Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit am nächsten Tag.

Kurz: Gesunder Schlaf ist in Sachen Entspannung das A und O. Was aber, wenn der Bio-Rhythmus durch permanentes nächtliches Lernen aus den Fugen gerät? Oder wenn das nächtliche Gedankenkarussell sich ständig um die nächste Prüfung dreht?

Die Tatsache, dass CBD den natürlichen, im menschlichen Körper produzierten Endocannabinoiden sehr ähnlich ist, ist unumstritten. Unsere Endocannabinoide wirken zu jeder Minute unseres Lebens direkt auf unser zentrales Nervensystem ein. Forschung und Erfahrungsberichte legen nahe, dass dies auch für den Pflanzenextrakt CBD zutreffen kann.

Als pflanzliches Mittel zur Entspannung und gegen Schlaflosigkeit ist CBD daher ein guter Tipp, den du tatsächlich einmal selber ausprobieren kannst, denn CBD ist:

  • besser verträglich als herkömmliche Mittel;
  • führt nicht zu Abhängigkeit;
  • ist in verschiedenen Formen erhältlich, beispielsweise als CBD-Tropfen, CBD-Blüten oder in CBD-Kosmetik.

Was du beispielsweise mit CBD-Blüten alles anstellen kannst, liest du in unserem Guide.

„Rituale“ zur Entspannung

Jeder hat andere Auslöser für Stress. Jeder geht anders damit um. Und jeder hat auch seine ganz eigene Art, sich zu entspannen.

  • Für die eine ist es ein intensiver Work-out nach dem Lernen.
  • Für den anderen ist es Kochen, Backen oder Essen mit Freunden.
  • Der oder die Dritte kommt beim Yoga am besten runter.

Leg los! Bei all diesen wunderbaren Tätigkeiten kann CBD-Öl dich begleiten. Oder mach es dir zu Hause gemütlich, mit ein paar Kerzen und einem schönen Duft. Deinen ersten Tropfen CBD-Öl direkt unter die Zunge und abwarten, was passiert.

Wir wünschen – gute Entspannung!

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